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Der ORY Unterschied - Medizinische Qualität steht bei uns an erster Stelle.

Zertifiziert in Laboren

Nutzen Sie die Zertifizierung in Laboren für überlegene Produktqualität.

Entwickelt von Experten

Professionell entwickelte Produkte basierend auf jahrelanger Praxiserfahrung.

Wissenschaftlich fundiert

Präzise und zuverlässige Diagnosetests bequem zu Hause durchführen

Produktdetails

Was wird beim ORY Analysis Epigenetik | Sport & Training Test getestet?

- Der ORY Analysis Epigenetik | Sport & Training Test untersucht:
- DNA-Stabilität
- Entzündungsfaktoren
- Mikronährstoffe
- Stressassoziierte miRNAs
- Der Test erfolgt über einen Bloodspottest und eignet sich als Selbsttest für zuhause, besonders bei erhöhtem Bedarf durch sportliche Betätigung.

Einfach & sicher zuhause testen – So funktioniert die Probenentnahme

Die Probenentnahme für den Bloodspottest ist einfach und bequem von Zuhause aus durchzuführen. Nach der Entnahme werden die Ergebnisse in 7 bis 14 Tagen bereitgestellt, und eine Benachrichtigung erfolgt per E-Mail. Der Test bietet eine 15-minütige kostenlose Auswertung und Therapieempfehlung.

Ihre Ergebnisse – Klar, verständlich & individuell ausgewertet

- Alle Effekte der Epigenetik und sportlichen Betätigung werden individuell analysiert.
- Test bequem zu Hause durchführen mit Blutspottest.
- Ergebnisse innerhalb von 7 bis 14 Tagen per E-Mail erhalten.
- Kostenloser 15-minütiger Beratungsanruf und bei Bedarf Nutzung des ORY Gesundheitscoachs möglich.

Warum diese Analyse wichtig ist – Der biologische Zusammenhang Ihrer Beschwerden

- Verständnis biologischer Zusammenhänge Ihrer Beschwerden
- Identifikation von epigenetischen Faktoren, die zu Beschwerden führen
- Individualisierte Gesundheitsstrategien basierend auf Testergebnissen
- Verbesserung der Lebensqualität durch gezielte Anpassungen
- Früherkennung möglicher Gesundheitsrisiken und rechtzeitige Intervention

Was untersucht die Epigenetik?

Ein Epigenetik-Test kann bei verschiedenen gesundheitlichen Beschwerden und präventiven Fragestellungen sinnvoll sein. Er untersucht eine Vielzahl von epigenetischen Veränderungen, die die Genexpression regulieren und durch verschiedene interne und externe Faktoren beeinflusst werden können und liefert so wertvolle Einblicke in die molekularen Mechanismen hinter Gesundheitszuständen.

Sport & Training – Faktoren unter der Lupe

Sport und Epigenetik sind eng miteinander verbunden, da regelmäßige körperliche Aktivität nachweislich epigenetische Veränderungen hervorrufen kann, die die Genexpression beeinflussen. Diese Veränderungen können positive Auswirkungen auf die Gesundheit haben, wie die Verbesserung der kardiovaskulären Funktion und die Verringerung des Risikos chronischer Krankheiten. Durch sportliche Betätigung können zudem epigenetische Marker modifiziert werden, die Entzündungen und den Stoffwechsel regulieren, was zu einer insgesamt besseren körperlichen Verfassung führt.

Vorteile Körperlicher Aktivitäten

Regelmäßige Bewegung induziert epigenetische Veränderungen, die Genexpression beeinflussen, was zu einer besseren Herz-Kreislauf-Funktion und einem geringeren Risiko chronischer Erkrankungen führt. Sport moduliert Marker, die Entzündungen und Stoffwechsel regulieren, wodurch sich Wohlbefinden und körperliche Verfassung steigern.

Verbesserte kardiovaskuläre Funktionen
Reduziertes Risiko für chronische Krankheiten
Modifikation epigenetischer Marker
Der zuhause durchführbare Bloodspottest erfasst DNA-Stabilität, Entzündungsfaktoren und Mikronährstoffe und liefert in 7–14 Tagen personalisierte Daten, um Training und Ernährung optimal anzupassen.

Langzeitstudien zu Epigenetik

Langzeitstudien zeigen, dass Umweltfaktoren wie Ernährung, Stress und Bewegung dauerhafte epigenetische Veränderungen bewirken, die Gesundheit beeinflussen. Epigenetische Tests (z. B. Bloodspottest) messen Marker wie DNA-Stabilität und stressassoziierte miRNAs, um individuelle Risiken zu erkennen und personalisierte Empfehlungen zu geben.

Fortschritte in der Epigenetik ermöglichen immer genauere Analysen und steigenden Bedarf an Tests.
Spezialisierte Verfahren bieten effektive Präventions- und Therapieoptionen.
Regelmäßiger Sport verbessert epigenetische Muster, fördert die Herz-Kreislauf-Funktion und senkt das Risiko für chronische Krankheiten. Durch die Analyse von Entzündungsfaktoren und Mikronährstoffen hilft der Bloodspottest, die Auswirkungen von Bewegung und Ernährung besser zu verstehen und gezielte Maßnahmen zur langfristigen Gesundheit zu planen.

FAQs

Please read our FAQs page to find out more.

Was ist das besondere an diesem Labortest?

* keine An- und Abreise zum Arzt/ Heilpraktiker notwendig
* einfache Handhabung
* Ergebnisse innerhalb von 7 bis 14 Tagen
* Benachrichtigung per Mail sobald die Befunde vorliegen
* 15-minütige kostenlose Auswertung und Therapieempfehlung
* bei Bedarf ORY Gesundheitscoach Online

Wie hängen Epigenetik und Trauma zusammen?

Traumatische Erlebnisse können epigenetische Veränderungen auslösen, die Stressreaktionen des Körpers verstärken und das Risiko für Angststörungen oder Depressionen erhöhen. Solche Modifikationen beeinflussen Gehirnstruktur und -funktion in emotionalen und Gedächtnisbereichen und können Verhalten sowie emotionale Regulation langfristig stören. Außerdem lassen sich diese Veränderungen intergenerational weitergeben, was Kinder stressanfälliger macht. Bestimmte epigenetische Marker dienen als Biomarker für Traumafolgen und unterstützen Diagnose und Behandlung.

Wie beeinflusst Ernährung die Epigenetik?

Die Ernährung beeinflusst die Epigenetik durch Bereitstellung von Methylgruppen (Folsäure, B12, Methionin, Cholin) für DNA-Methylierung, durch Nährstoffe wie Butyrat und Polyphenole, die Histonmodifikationen steuern, und durch Ome­­ga-3-Fettsäuren, die miRNA-Profile verändern. Kalorienrestriktion und Fasten lösen epigenetische Veränderungen aus, die Alterung und Stoffwechselrisiken reduzieren. Phytochemikalien aus Obst und Gemüse modulieren Enzyme, die Gene an- oder abschalten.

Welche Beispiele gibt es für den Einfluss von Epigenetik?

Epigenetische Mechanismen zeigen, wie Umwelt und Lebensstil die Genfunktion dauerhaft beeinflussen: Pränatale Hungerexperimente wie der „Dutch Hunger Winter“ führten zu DNA-Methylierungsmustern, die späteres Übergewicht und Stoffwechselerkrankungen begünstigen. Umweltgifte wie BPA verändern die Genexpression und erhöhen das Krebsrisiko. Traumata und PTSD rufen epigenetische Veränderungen hervor, die Stressreaktionen modulieren. Eine mediterrane Ernährung hingegen fördert positive Methylierungsmuster, die Entzündungen und Stoffwechselstörungen verringern.

Können eigenetische Faktoren vererbt werden?

Epigenetische Markierungen wie DNA-Methylierung und Histonmodifikationen können über Generationen weitergegeben werden, ohne die DNA-Sequenz zu ändern. Pränatale Faktoren (z. B. Ernährung oder Stress der Mutter) und elterliche Erfahrungen (z. B. traumabedingte Veränderungen in Spermien und Eizellen) beeinflussen die epigenetische Programmierung des Nachwuchses. Studien an Tieren und Menschen (z. B. Dutch Hunger Winter) belegen, dass solche Modifikationen die Gesundheit, Stressreaktionen und Stoffwechselvorgänge der Kinder und sogar Enkelkinder prägen können. Allerdings werden nicht alle epigenetischen Marker stabil vererbt, da sie während der Keimzellbildung oder Embryonalentwicklung zum Teil gelöscht werden.

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