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man muss sich klar machen:

Chronische Krankheiten treten häufig schleichend und zunächst unbemerkt auf. Erst nach Jahren oder Jahrzehnten zeigen sich gravierende Folgen

Mehr als die Hälfte der älteren deutschen Bevölkerung lebt mit chronischen Krankheiten – ein Umstand, der nicht nur erhebliche Auswirkungen auf das Gesundheitswesen und die Gesellschaft hat, sondern vor allem das Leben der Betroffenen tiefgreifend beeinflusst. Ein Report des Instituts für Allgemeinmedizin der Goethe-Universität Frankfurt fasst detailliert zusammen, was chronische Erkrankungen bedeuten, wie sie entstehen und welche Folgen sie haben. Dabei werden komplexe Daten zu Verbreitung, Ursachen und Auswirkungen verständlich aufbereitet – ergänzt durch Fallbeispiele und Patientenstimmen, die gute Versorgungsmodelle ebenso wie bestehende Defizite beleuchten.

Die Herausforderungen chronischer Krankheiten

Chronische Krankheiten treten häufig schleichend und zunächst unbemerkt auf. Erst nach Jahren oder Jahrzehnten zeigen sich gravierende Folgen: anhaltende Schmerzen, körperliche Einschränkungen und seelische Belastungen, die die Lebensqualität deutlich reduzieren. In Deutschland summieren sich dabei jährlich etwa 25 Millionen „verlorene gesunde Lebensjahre“. Die Hauptlast entfällt dabei auf:

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs – jeweils verantwortlich für etwa 20 % der Krankheitslast.

  • Muskel-Skelett-Erkrankungen in Verbindung mit psychischen Störungen und Erkrankungen des Nervensystems – zusammen etwa 30 %.

Diese chronischen Leiden verursachen nicht nur individuelle Leidensgeschichten, sondern führen auch zu hohen volkswirtschaftlichen Kosten. Beispielsweise verursacht Demenz – als kostenintensivste chronische Erkrankung – jährliche Aufwendungen von rund 15 Milliarden Euro. Zudem haben chronisch Kranke häufig einen erhöhten Krankenstand und müssen oft früher in Rente gehen.

Erweiterte Herausforderungen: Gewicht, Diabetes, Rückenschmerzen, Schlafstörungen, Burnout und Krebs

Ergänzend zu den oben genannten allgemeinen Aspekten weisen weitere spezifische Erkrankungen und Beschwerden auf, wie sich modifizierbare Risikofaktoren und moderne Lebensstile manifestieren:

  • Übergewicht und Diabetes:
    Übergewicht gilt als einer der wichtigsten Risikofaktoren für Typ-2-Diabetes. Studien zeigen, dass etwa 60–80 % der Diabetesfälle mit Übergewicht und einem ungesunden Lebensstil in Verbindung stehen. Bereits eine Gewichtsreduktion um 5–10 % kann signifikante Verbesserungen in der Blutzuckerkontrolle und im allgemeinen Gesundheitszustand bewirken.

  • Rückenschmerzen:
    Rückenschmerzen zählen zu den häufigsten Beschwerden im Erwachsenenalter. Schätzungen zufolge leiden 20–30 % der Bevölkerung regelmäßig unter Rückenschmerzen. Ursachen können Bewegungsmangel, falsche Körperhaltung oder zusätzliches Übergewicht sein – Faktoren, die nicht selten zu erheblichen Ausfällen am Arbeitsplatz führen.

  • Schlafstörungen:
    Rund 30 % der Menschen erleben gelegentlich Schlafprobleme, während chronische Schlafstörungen bei etwa 10–15 % der Erwachsenen diagnostiziert werden. Langfristig erhöhen gestörte Schlafmuster das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Depressionen und weitere Gesundheitsprobleme.

  • Burnout:
    Das Burnout-Syndrom, das als Folge von anhaltendem beruflichen oder privaten Stress auftritt, betrifft schätzungsweise 5–10 % der Berufstätigen. Burnout kann zu einem erhöhten Krankenstand, einer verminderte Leistungsfähigkeit und weiteren chronischen Gesundheitsproblemen führen.

  • Krebs:
    Krebs ist eine der schwerwiegendsten chronischen Erkrankungen und trägt maßgeblich zur Krankheitslast bei – er ist für etwa 20 % der Gesundheitsprobleme verantwortlich. Dank moderner Früherkennungsmaßnahmen und Therapien können jedoch die Prognose und Lebensqualität der Betroffenen verbessert werden. Präventive Maßnahmen, wie eine gesunde Ernährung und der Verzicht auf Tabakkonsum, spielen dabei eine wesentliche Rolle.

Diese erweiterten Herausforderungen machen deutlich, dass chronische Krankheiten vielfältige Ursachen haben und in ihrer Komplexität interdisziplinäre Ansätze in der Prävention und Versorgung erfordern.

Prävention und ein gesunder Lebensstil als Schlüssel zum längeren Leben

Die vielfältigen Studien und Berichte belegen: Prävention und ein gesundheitsbewusster Lebensstil sind zentrale Bausteine zur Reduktion der chronischen Krankheitslast. Modifizierbare Risikofaktoren – etwa ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel, Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum – können durch gezielte Maßnahmen erheblich reduziert werden. Neben der Vorbeugung chronischer Erkrankungen zeigt aktuelle Forschung, dass auch die kognitive Gesundheit im Alter durch Lebensstilinterventionen positiv beeinflusst werden kann.

Neue Messansätze, wie sie beispielsweise in der Global Burden of Disease Study 2017 entwickelt wurden, verbinden Lebenserwartung und Gesundheitszustand und liefern damit wertvolle Erkenntnisse für politische Maßnahmen und den Ausbau präventiver Angebote.

Ausblick: Mit integrierten Versorgungsmodellen zu mehr gesunden Jahren

Die Erkenntnisse aus dem Report und den ergänzenden Studien verdeutlichen, dass der Schlüssel zu einem längeren und lebenswerten Leben in der präventiven Gesundheitsförderung liegt. Ein ganzheitlicher Ansatz, der alle Facetten chronischer Krankheiten – von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Rückenschmerzen, Schlafstörungen, Burnout bis hin zu Krebs – berücksichtigt, kann dabei helfen, verlorene gesunde Lebensjahre zurückzugewinnen.

Die Förderung von Prävention und Gesundheitskompetenz ist daher essenziell, um den Herausforderungen des demografischen Wandels zu begegnen. Durch den kontinuierlichen Ausbau integrierter Versorgungsmodelle und interdisziplinärer Ansätze können wir das Potenzial eines gesunden Lebensstils voll ausschöpfen und so einen nachhaltigen Beitrag zu einem längeren, gesünderen und lebenswerten Leben für alle leisten.


ORY Health Check Up – Ihr moderner Partner für ganzheitliche, präventive Diagnostik und individuelle Therapie-Konzepte

ORY Health Check Up steht für innovative, praxisnahe und ganzheitliche Lösungen im Gesundheitsmanagement. Mit modernsten Technologien und maßgeschneiderten Konzepten unterstützen wir Sie dabei, Ihre Gesundheit aktiv in die Hand zu nehmen. Unsere Ansätze stärken Ihre Gesundheitskompetenz und ermöglichen es uns, passgenaue Präventionsstrategien umzusetzen – damit Sie langfristig vital und leistungsfähig bleiben.

Als verlässlicher Partner setzen wir auf zukunftsorientierte Diagnosetools und Therapie-Konzepte, die nicht nur den aktuellen medizinischen Standards entsprechen, sondern auch flexibel und ganzheitlich auf Ihre individuellen Bedürfnisse eingehen. Unser Ziel: Eine umfassende Versorgung, die Sie in jeder Lebensphase begleitet und Ihnen den Weg zu mehr Lebensqualität ebnet.

Starten Sie jetzt mit ORY Health Check Up in eine gesündere Zukunft – wir helfen Ihnen dabei, präventiv und effektiv die Weichen für ein längeres, lebenswertes Leben zu stellen!


Weiterführende Informationen und Studien:

Durch koordinierte präventive Maßnahmen und eine verstärkte Gesundheitsförderung können wir den Herausforderungen chronischer Krankheiten begegnen und einen wesentlichen Beitrag zu einem gesünderen, längeren und lebenswerten Leben leisten.

Viele Menschen fühlen sich heute ständig erschöpft, haben Schmerzen, schlafen schlecht oder merken, dass ihr Körper nicht mehr so regeneriert wie früher. Sie trainieren vielleicht sogar, achten ein bisschen auf ihre Ernährung – und trotzdem fehlt die Kraft, es geht nicht voran. Was viele nicht wissen: Der Körper befindet sich oft in einem Zustand, den man als „katabol“ bezeichnet. Das bedeutet, dass er überwiegend im Abbau-Modus läuft – statt im Aufbau.

Im Körper gibt es zwei grundlegende Funktionszustände: anabol und katabol. Der anabole Zustand steht für Aufbau, Regeneration, Heilung und Erneuerung. Hier werden Muskeln aufgebaut, Hormone gebildet, beschädigte Zellen repariert. Das ist der Zustand, in dem wir uns nach Belastung erholen, in dem wir gesünder, stärker und widerstandsfähiger werden. Der katabole Zustand dagegen steht für Abbau – hier stellt der Körper auf Energiegewinnung durch den Abbau eigener Reserven um. Das ist kurzfristig sinnvoll, zum Beispiel bei akutem Stress, beim Fasten oder intensiver körperlicher Belastung. Problematisch wird es dann, wenn der Körper dauerhaft in diesem Abbau-Modus bleibt – und genau das ist heute bei sehr vielen Menschen der Fall.

Ein Hauptgrund dafür ist chronischer Stress. Ob beruflicher Druck, ständige Erreichbarkeit, innere Unruhe oder ungelöste emotionale Themen – all das hält das Nervensystem im sogenannten Sympathikus-Modus, also im „Kampf- oder Fluchtprogramm“. Der Körper schüttet dabei vermehrt Cortisol aus, ein Stresshormon, das in hoher Dosis langfristig den Muskelaufbau hemmt, den Schlaf stört und Entzündungen im Körper fördert. Das hat direkte Auswirkungen: Muskeln werden abgebaut, Gelenke regenerieren langsamer, das Immunsystem wird geschwächt.

Auch Schlafmangel spielt eine große Rolle. Denn im Tiefschlaf laufen die wichtigsten anabolen Prozesse ab. Wachstumshormone werden ausgeschüttet, Zellen repariert, Gewebe aufgebaut. Wer schlecht schläft – oder zu wenig –, verliert Nacht für Nacht kostbare Regenerationszeit. Das kann langfristig zu Muskelabbau, hormonellen Störungen und chronischer Erschöpfung führen.

Ein weiterer, oft übersehener Faktor ist Bewegungsmangel. Wer sich im Alltag zu wenig bewegt, gibt dem Körper keine Reize für den Aufbau. Die Muskulatur wird nicht ausreichend beansprucht, was den Körper in den katabolen Zustand drängt. Gleichzeitig fehlt die Bewegung, um den Stoffwechsel zu aktivieren, den Lymphfluss anzuregen und das Nervensystem zu regulieren. Der Körper verfällt in eine Art „Stillstand“, der mit echtem Erholen nichts zu tun hat.

Und dann ist da noch das Thema Ernährung und Mikronährstoffmangel. Unsere Zellen brauchen Eiweiß, Vitamine, Mineralstoffe und gesunde Fette, um zu reparieren und neu aufzubauen. Fehlen diese Bausteine – etwa durch einseitige Ernährung, häufige Diäten oder schlechte Aufnahme im Darm –, dann fehlt dem Körper schlichtweg das Material, um gesund zu bleiben. Gerade ältere Menschen oder Menschen mit chronischen Entzündungen haben oft eine sogenannte Anabolresistenz – das heißt, selbst wenn der Körper Reize bekommt, kann er nicht mehr gut auf sie reagieren, weil ihm die richtigen Bedingungen fehlen.


Dazu kommt: Viele Menschen leiden unter stillen Entzündungen, die sich im Körper unbemerkt ausbreiten. Diese Entzündungen blockieren wichtige Aufbauprozesse und halten den Körper zusätzlich im Abbau. Typische Ursachen dafür sind ein durchlässiger Darm, Zucker, Transfette, Umweltgifte und chronischer Stress.

Wenn all diese Faktoren zusammenkommen, verliert der Körper nach und nach seine Fähigkeit, sich zu regenerieren. Muskeln wachsen nicht mehr, Gelenke heilen schlecht, die Haut altert schneller, Haare fallen aus – selbst das Denken wird schwerer. Die Energie fehlt, die Kraft lässt nach, die Lebensfreude schwindet.

Aber das muss nicht so bleiben. Die gute Nachricht ist: Der Körper kann zurück in den Aufbau finden – wenn wir ihm die richtigen Bedingungen schaffen. Das bedeutet vor allem, den chronischen Stress zu reduzieren, wieder gut und tief zu schlafen, uns regelmäßig zu bewegen – aber mit Maß und mit gezieltem Muskelreiz – und dem Körper alle nötigen Nährstoffe zur Verfügung zu stellen. Dazu gehört auch, Entzündungen zu erkennen und zu behandeln, zum Beispiel über die Darmgesundheit, eine entzündungsarme Ernährung und gezielte Mikronährstofftherapie.

In der funktionellen Medizin spricht man hier von einer integrativen Strategie: Wir schauen nicht nur auf einzelne Symptome, sondern auf das große Ganze. Wir stärken das vegetative Nervensystem, fördern den Energiestoffwechsel in den Mitochondrien und unterstützen die Entgiftungssysteme des Körpers. So können sich Körper, Geist und Emotionen wieder ins Gleichgewicht bringen – und Regeneration wird wieder möglich.

Wenn der Körper wieder in den anabolen Zustand zurückfindet, erholt sich nicht nur die Muskulatur. Auch die Gelenke, das Bindegewebe, das Immunsystem und sogar unsere mentale Klarheit profitieren. Es ist ein Zeichen dafür, dass der Mensch nicht mehr nur „überlebt“, sondern wirklich lebt.

Ein Körper, der im Dauerstress ist, kann nicht aufbauen. Er braucht Ruhe, Nahrung, Bewegung – aber im richtigen Maß. Erst dann kann er regenerieren, Muskeln aufbauen, Gelenke heilen und Kraft zurückgewinnen.

Katabol = Abbau | Anabol = Aufbau
Der Körper pendelt ständig zwischen diesen beiden Zuständen:

  • Katabol: Stress, Fasten, Übertraining, Entzündung, Nährstoffmangel → Muskelabbau, Zellstress
  • Anabol: Regeneration, Tiefschlaf, Muskelaufbau, Heilung, ZellreparaturIn einer gesunden Balance wechseln sich diese Phasen ab.

Doch viele Menschen sind heutedauer-katabol:

  • Chronischer Stress (Cortisol) hemmt die anabolen Signalwege (z. B. mTOR).
  • Entzündungen triggern katabole Prozesse.
  • Insulinresistenz, Bewegungsmangel und Mangelernährung blockieren anabole Stimuli.
  • Im Alter kommt es zusätzlich zur Anabolresistenz – der Körper spricht nicht mehr ausreichend auf aufbauende Reize an.

 Was kann man tun? – Wege zurück in den Aufbauzustand

Hier hilft die funktionelle Medizin – sie fragt: Was blockiert den anabolen Zustand?

Und wie können wir gezielt wieder in die Regeneration kommen?

Dazu gehören:

(Atemübungen, Natur, Schlafrituale)
(Muskelreize, aber nicht zu viel – weniger ist oft mehr!)
(z. B. Magnesium, B-Vitamine, Aminosäuren, Omega-3)
(Darmgesundheit, entzündungsarme Ernährung)
(mind. 7–8 Stunden, Schlafhygiene, Abendrituale)


1. Bewegung mit Aufbauimpuls

  • Krafttraining (progressiv) aktiviert mTOR und IGF-1 – beides anabole Signalwege.
  • Kurz, intensiv, regenerativ – nicht zu viel (Vermeidung von Trainingsstress).

2. Proteinreich essen – mit Rhythmus

  • Hochwertige Aminosäuren (v. a. Leucin, Glutamin, Glycin).
  • Proteindichte Mahlzeiten in anabolen Zeitfenstern (z. B. nach Training oder morgens).
  • HMB, Kollagen, Creatin, BCAAs, Ashwagandha, Zink, Magnesium, Omega-3
  • mTOR-Aktivatoren: Insulin (gezielt!), Leucin, Widerstandstraining

Anabole Substanzen: Die Lösung: Zurück in den Aufbau-Modus

3. Mikroentzündungen senken

  • Silent Inflammation hemmt anabole Signalwege und fördert Muskelabbau.

Maßnahmen:

  • Entzündungshemmende Ernährung (Omega-3, Curcumin, Polyphenole)
  • Darmgesundheit: Leaky Gut vermeiden

Entgiftung stärken: Glutathion, Bitterstoffe, Lymphfluss

4. Autonomes Nervensystem umschalten

  • Aufbau geschieht im Parasympathikus.
  • Wege dahin:
  • Atemübungen, Meditation, Vagusnerv-Stimulation
  • Biofeedback, Kältetherapie, Naturkontakt

 Integration funktioneller Medizin

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1. Vegetatives Nervensystem

  • Dauerstress hält uns im Sympathikus (katabol).
  • Nur im Parasympathikus kann der Körper aufbauen: Schlaf, Verdauung, Zellheilung.

2. Mitochondrien & Energiestoffwechsel

  • Mitochondrien sind zentrale Player im Aufbau.
  • Anabole Phasen erfordern Energie – ohne ATP kein Zellaufbau.
  • Unterstützung: Q10, NADH, B-Vitamine, Carnitin, gezielte Ketose/Carb-Zyklen3.

Entgiftung Toxische Last hält das System katabol.

  • Glutathion, Schwefelverbindungen, Fastenzyklen aktivieren Autophagie – helfen beim Übergang zur anabolen Regeneration.

Bewusstsein & Beziehung Wer im Katabolismus feststeckt, erlebt oft auch mentalen Abbau: Ängste, Reizbarkeit, Antriebslosigkeit.

  • Ein bewusst gestaltetes anaboles Leben (Bewegung, gutes Essen, Entspannung) stärkt nicht nur den Körper – es führt zu einem klareren Geist und mehr Selbstvertrauen.
  • In Beziehungen zeigen sich Unterschiede sofort: Menschen im Aufbau-Modus sind kreativer, zugewandter, leistungsfähiger.

Die wichtigsten Punkte:

Katabolismus dominiert bei chronischem Stress, Entzündung, Mangel.

Anaboler Aufbau braucht gezielte Reize, Proteine, Parasympathikus-Aktivierung.

Funktionelle Medizin liefert Tools zur Diagnostik und gezielten Intervention.Du bist nicht für den Dauerstress gemacht – dein Körper will wachsen, heilen und sich erneuern. Gib ihm die Chance dazu: mit achtsamer Bewegung, nährender Ernährung, innerer Ruhe. Jeder Muskel, jede Zelle, jedes Gefühl kann wieder in den Aufbau kommen.

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