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YeshaMikrobiom und Neurotransmittern

 

Warum unser Darm unser Denken, Fühlen und unsere Energie steuert

Der unterschätzte Einfluss des Darms

In unserer modernen Gesellschaft wird zunehmend Wert auf Stressreduktion, ausreichend Bewegung und guten Schlaf gelegt – doch ein entscheidender Faktor bleibt oft im Hintergrund: die Gesundheit unseres Darms. Es herrscht noch immer ein unzureichendes Bewusstsein dafür, wie essenziell ein intaktes Mikrobiom für unsere Emotionalität, unser Denken, unsere Gefühle und letztlich auch unsere körperliche Energie ist.

Viele von uns konsumieren überwiegend Fertigprodukte und Lebensmittel minderer Qualität, die häufig durch einen hohen Anteil an Omega‑6-Fettsäuren, aber mit einem Mangel an Omega‑3-Fettsäuren, essentiellen Aminosäuren und Vitaminen gekennzeichnet sind. Diese Ernährungsweise kann den Körper nicht nur in seiner Leistungsfähigkeit blockieren, sondern auch das empfindliche Gleichgewicht der Neurotransmitter stören – Botenstoffe, die wesentlich an der Regulation unserer Stimmung, Kognition und unseres Verhaltens beteiligt sind.

Mikrobiom Neurotransmiter und Gesundheit und Krankheit kreislauf

Die Rolle der Darmmikrobiota

Mikrobiom und Gesundheit

Unser Darm beheimatet Billionen Mikroorganismen – gemeinsam das Mikrobiom – die weit mehr leisten, als nur die Verdauung zu unterstützen. Sie sind aktiv an der Synthese, Freisetzung und dem Metabolismus wichtiger Neurotransmitter beteiligt, wie beispielsweise:



  • Serotonin (5‑HT): Etwa 90 % des körpereigenen Serotonins werden im Darm produziert, was dessen zentrale Bedeutung für die Stimmungsregulierung unterstreicht.

  • Dopamin (DA): Dieses Molekül ist ein Schlüsselfaktor im Belohnungssystem und bei kognitiven Prozessen.

  • Gamma‑Aminobuttersäure (GABA): Als der wichtigste hemmende Neurotransmitter moduliert GABA Angst und Erregung.

  • Glutamat: Als zentraler exzitatorischer Neurotransmitter ist Glutamat maßgeblich an der neuronalen Aktivität beteiligt.

Die bidirektionale Kommunikation über die Darm‑Hirn‑Achse – vermittelt über den Vagusnerv, immunologische Signalwege und hormonelle Botschaften – ermöglicht es dem Darm, direkten Einfluss auf das zentrale Nervensystem (ZNS) zu nehmen und damit auch auf unsere mentale und emotionale Gesundheit.

Mikrobiom und gesellschaftliche Ernährungsproblematik

Ein ausgewogenes Mikrobiom ist essenziell für einen gesunden Stoffwechsel und ein funktionierendes Immunsystem. In einer Gesellschaft, in der immer häufiger verarbeitete Lebensmittel dominieren und die Qualität der Ernährung leidet, wird dieser wichtige Aspekt jedoch oft vernachlässigt.

Ernährung und Mikrobiom

Unser Darm beheimatet Billionen Mikroorganismen – gemeinsam das Mikrobiom – die weit mehr leisten, als nur die Verdauung zu unterstützen. Sie sind aktiv an der Synthese, Freisetzung und dem Metabolismus wichtiger Neurotransmitter beteiligt, wie beispielsweise:

  • Erhöhte Omega‑6-Fettsäuren: Ein Übermaß an diesen Fettsäuren kann entzündliche Prozesse fördern.

  • Mangel an Omega‑3-Fettsäuren, Aminosäuren und Vitaminen: Diese Nährstoffe sind jedoch notwendig, um die Synthese und Funktion von Neurotransmittern optimal zu unterstützen.

Ein gestörtes Mikrobiom (Dysbiose) kann somit nicht nur den Darm, sondern auch das zentrale Nervensystem beeinträchtigen und das Risiko für neuropsychiatrische Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen oder kognitive Defizite erhöhen.

Wichtige Bakterien im Mikrobiom und ihre Wirkung auf Neurotransmitter

Zahlreiche Studien belegen, dass bestimmte Darmbakterien direkt oder indirekt die Produktion und Modulation von Neurotransmittern beeinflussen. Zu den zentralen Mikroorganismen zählen:

  • Lactobacillus rhamnosus:
    Bekannt dafür, die GABA-Produktion zu unterstützen und dadurch angstreduzierend zu wirken.

  • Lactobacillus helveticus:
    Fördert die Serotonin-Balance und kann sich positiv auf die emotionale Stabilität auswirken.

  • Bifidobacterium longum:
    Unterstützt Stressreduktion und fördert die Serotoninsynthese, was depressive Symptome mildern kann.

  • Bifidobacterium infantis:
    Verbessert das Gleichgewicht der Neurotransmitter und trägt so zu einem besseren psychischen Wohlbefinden bei.

  • Clostridium sporogenes:
    Beteiligt an der Umwandlung von Tryptophan in wichtige Vorstufen für Neurotransmitter, insbesondere im Serotonin-Stoffwechsel.

  • Bacteroides fragilis:
    Beeinflusst durch immunmodulatorische Mechanismen indirekt die neuronale Kommunikation.

  • Faecalibacterium prausnitzii:
    Bekannt für seine entzündungshemmenden Eigenschaften, die zu einer stabileren neurochemischen Umgebung beitragen.

ORY Analysis: Neurotransmitter Check-Up und Ido-Aktivität

Um das komplexe Zusammenspiel zwischen Darmgesundheit, Mikrobiom und Neurotransmittern besser zu verstehen, bietet die ORY Analysis einen umfassenden Neurotransmitter Check-Up an.
Ein besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der Ido-Aktivität.
Indolamin-2,3-Dioxygenase (IDO) ist ein Enzym, das am Abbau von Tryptophan beteiligt ist – einem Aminosäurevorläufer des Neurotransmitters Serotonin. Eine erhöhte Ido-Aktivität kann dazu führen, dass Tryptophan verstärkt in den kynureninergen Stoffwechselweg umgeleitet wird. Dies resultiert in einer verringerten Serotoninproduktion und kann damit Einfluss auf Stimmung, kognitive Funktionen und das allgemeine Verhalten nehmen.

Der Check-Up über ORY Analysis ermöglicht es, nicht nur die Neurotransmitter-Balance, sondern auch die Ido-Aktivität zu evaluieren. So lassen sich gezielt Maßnahmen ableiten, um das Mikrobiom zu unterstützen, die Darmgesundheit zu optimieren und letztlich das seelische und kognitive Wohlbefinden zu fördern.


Unser moderner Lebensstil – geprägt von hohem Druck, schlechter Ernährung, Umweltbelastungen und mangelndem sozialen Austausch – beeinflusst maßgeblich biochemische Prozesse im Körper.


Die enge Verbindung zwischen unserem Mikrobiom und der Neurotransmitter-Balance zeigt eindrucksvoll, wie zentral die Darmgesundheit für unser gesamtes Wohlbefinden ist – von der Stimmung über kognitive Prozesse bis hin zu unserer allgemeinen Energie. In Zeiten, in denen die Qualität der Ernährung oft zu kurz kommt und Fertigprodukte den Alltag dominieren, wird es immer wichtiger, das Bewusstsein für einen gesunden Darm zu schärfen. Mit gezielten Analysen, wie dem ORI Neurotransmitter Check-Up inklusive Ido-Aktivitätsmessung, lassen sich individuelle Ansätze finden, um das Gleichgewicht wiederherzustellen und so die Grundlage für ein gesundes, emotionales und leistungsfähiges Leben zu legen.

Quellen:

  1. Dicks LMT. Neurotransmittermodulation durch die Darmmikrobiota. International Journal of Molecular Sciences. 2023;25(1):38. doi:10.3390/ijms25010038

  2. Strandwitz P. Der Zusammenhang zwischen Darmmikrobiota und Neurotransmittern sowie psychischen Störungen: Eine narrative Übersicht. Gehirnforschung. 2018;1693(Pt B):128-133. doi:10.1016/j.brainres.2018.03.015

  3. Mhanna A, Martini N, Hmaydoosh G, et al. Neuromikrobiologie, eine neue neurometabolische Facette des Darmmikrobioms? Medizin. 2024;103(5):e37114. doi:10.1097/MD.0000000000037114

  4. Miri S, Yeo J, Abubaker S, Hammami R. Beeinflussen Ihre Darmmikroben Ihr Dopamin im Gehirn? Grenzen der Mikrobiologie. 2023;14:1098412. doi:10.3389/fmicb.2023.1098412

  5. González-Arancibia C, Urrutia-Piñones J, Illanes-González J, et al. Psychopharmakologie – Neurotransmitter und deren Einfluss auf das Verhalten. Psychopharmakologie. 2019;236(5):1611-1622. doi:10.1007/s00213-019-05265-5

Viele Menschen fühlen sich heute ständig erschöpft, haben Schmerzen, schlafen schlecht oder merken, dass ihr Körper nicht mehr so regeneriert wie früher. Sie trainieren vielleicht sogar, achten ein bisschen auf ihre Ernährung – und trotzdem fehlt die Kraft, es geht nicht voran. Was viele nicht wissen: Der Körper befindet sich oft in einem Zustand, den man als „katabol“ bezeichnet. Das bedeutet, dass er überwiegend im Abbau-Modus läuft – statt im Aufbau.

Im Körper gibt es zwei grundlegende Funktionszustände: anabol und katabol. Der anabole Zustand steht für Aufbau, Regeneration, Heilung und Erneuerung. Hier werden Muskeln aufgebaut, Hormone gebildet, beschädigte Zellen repariert. Das ist der Zustand, in dem wir uns nach Belastung erholen, in dem wir gesünder, stärker und widerstandsfähiger werden. Der katabole Zustand dagegen steht für Abbau – hier stellt der Körper auf Energiegewinnung durch den Abbau eigener Reserven um. Das ist kurzfristig sinnvoll, zum Beispiel bei akutem Stress, beim Fasten oder intensiver körperlicher Belastung. Problematisch wird es dann, wenn der Körper dauerhaft in diesem Abbau-Modus bleibt – und genau das ist heute bei sehr vielen Menschen der Fall.

Ein Hauptgrund dafür ist chronischer Stress. Ob beruflicher Druck, ständige Erreichbarkeit, innere Unruhe oder ungelöste emotionale Themen – all das hält das Nervensystem im sogenannten Sympathikus-Modus, also im „Kampf- oder Fluchtprogramm“. Der Körper schüttet dabei vermehrt Cortisol aus, ein Stresshormon, das in hoher Dosis langfristig den Muskelaufbau hemmt, den Schlaf stört und Entzündungen im Körper fördert. Das hat direkte Auswirkungen: Muskeln werden abgebaut, Gelenke regenerieren langsamer, das Immunsystem wird geschwächt.

Auch Schlafmangel spielt eine große Rolle. Denn im Tiefschlaf laufen die wichtigsten anabolen Prozesse ab. Wachstumshormone werden ausgeschüttet, Zellen repariert, Gewebe aufgebaut. Wer schlecht schläft – oder zu wenig –, verliert Nacht für Nacht kostbare Regenerationszeit. Das kann langfristig zu Muskelabbau, hormonellen Störungen und chronischer Erschöpfung führen.

Ein weiterer, oft übersehener Faktor ist Bewegungsmangel. Wer sich im Alltag zu wenig bewegt, gibt dem Körper keine Reize für den Aufbau. Die Muskulatur wird nicht ausreichend beansprucht, was den Körper in den katabolen Zustand drängt. Gleichzeitig fehlt die Bewegung, um den Stoffwechsel zu aktivieren, den Lymphfluss anzuregen und das Nervensystem zu regulieren. Der Körper verfällt in eine Art „Stillstand“, der mit echtem Erholen nichts zu tun hat.

Und dann ist da noch das Thema Ernährung und Mikronährstoffmangel. Unsere Zellen brauchen Eiweiß, Vitamine, Mineralstoffe und gesunde Fette, um zu reparieren und neu aufzubauen. Fehlen diese Bausteine – etwa durch einseitige Ernährung, häufige Diäten oder schlechte Aufnahme im Darm –, dann fehlt dem Körper schlichtweg das Material, um gesund zu bleiben. Gerade ältere Menschen oder Menschen mit chronischen Entzündungen haben oft eine sogenannte Anabolresistenz – das heißt, selbst wenn der Körper Reize bekommt, kann er nicht mehr gut auf sie reagieren, weil ihm die richtigen Bedingungen fehlen.


Dazu kommt: Viele Menschen leiden unter stillen Entzündungen, die sich im Körper unbemerkt ausbreiten. Diese Entzündungen blockieren wichtige Aufbauprozesse und halten den Körper zusätzlich im Abbau. Typische Ursachen dafür sind ein durchlässiger Darm, Zucker, Transfette, Umweltgifte und chronischer Stress.

Wenn all diese Faktoren zusammenkommen, verliert der Körper nach und nach seine Fähigkeit, sich zu regenerieren. Muskeln wachsen nicht mehr, Gelenke heilen schlecht, die Haut altert schneller, Haare fallen aus – selbst das Denken wird schwerer. Die Energie fehlt, die Kraft lässt nach, die Lebensfreude schwindet.

Aber das muss nicht so bleiben. Die gute Nachricht ist: Der Körper kann zurück in den Aufbau finden – wenn wir ihm die richtigen Bedingungen schaffen. Das bedeutet vor allem, den chronischen Stress zu reduzieren, wieder gut und tief zu schlafen, uns regelmäßig zu bewegen – aber mit Maß und mit gezieltem Muskelreiz – und dem Körper alle nötigen Nährstoffe zur Verfügung zu stellen. Dazu gehört auch, Entzündungen zu erkennen und zu behandeln, zum Beispiel über die Darmgesundheit, eine entzündungsarme Ernährung und gezielte Mikronährstofftherapie.

In der funktionellen Medizin spricht man hier von einer integrativen Strategie: Wir schauen nicht nur auf einzelne Symptome, sondern auf das große Ganze. Wir stärken das vegetative Nervensystem, fördern den Energiestoffwechsel in den Mitochondrien und unterstützen die Entgiftungssysteme des Körpers. So können sich Körper, Geist und Emotionen wieder ins Gleichgewicht bringen – und Regeneration wird wieder möglich.

Wenn der Körper wieder in den anabolen Zustand zurückfindet, erholt sich nicht nur die Muskulatur. Auch die Gelenke, das Bindegewebe, das Immunsystem und sogar unsere mentale Klarheit profitieren. Es ist ein Zeichen dafür, dass der Mensch nicht mehr nur „überlebt“, sondern wirklich lebt.

Ein Körper, der im Dauerstress ist, kann nicht aufbauen. Er braucht Ruhe, Nahrung, Bewegung – aber im richtigen Maß. Erst dann kann er regenerieren, Muskeln aufbauen, Gelenke heilen und Kraft zurückgewinnen.

Katabol = Abbau | Anabol = Aufbau
Der Körper pendelt ständig zwischen diesen beiden Zuständen:

  • Katabol: Stress, Fasten, Übertraining, Entzündung, Nährstoffmangel → Muskelabbau, Zellstress
  • Anabol: Regeneration, Tiefschlaf, Muskelaufbau, Heilung, ZellreparaturIn einer gesunden Balance wechseln sich diese Phasen ab.

Doch viele Menschen sind heutedauer-katabol:

  • Chronischer Stress (Cortisol) hemmt die anabolen Signalwege (z. B. mTOR).
  • Entzündungen triggern katabole Prozesse.
  • Insulinresistenz, Bewegungsmangel und Mangelernährung blockieren anabole Stimuli.
  • Im Alter kommt es zusätzlich zur Anabolresistenz – der Körper spricht nicht mehr ausreichend auf aufbauende Reize an.

 Was kann man tun? – Wege zurück in den Aufbauzustand

Hier hilft die funktionelle Medizin – sie fragt: Was blockiert den anabolen Zustand?

Und wie können wir gezielt wieder in die Regeneration kommen?

Dazu gehören:

(Atemübungen, Natur, Schlafrituale)
(Muskelreize, aber nicht zu viel – weniger ist oft mehr!)
(z. B. Magnesium, B-Vitamine, Aminosäuren, Omega-3)
(Darmgesundheit, entzündungsarme Ernährung)
(mind. 7–8 Stunden, Schlafhygiene, Abendrituale)


1. Bewegung mit Aufbauimpuls

  • Krafttraining (progressiv) aktiviert mTOR und IGF-1 – beides anabole Signalwege.
  • Kurz, intensiv, regenerativ – nicht zu viel (Vermeidung von Trainingsstress).

2. Proteinreich essen – mit Rhythmus

  • Hochwertige Aminosäuren (v. a. Leucin, Glutamin, Glycin).
  • Proteindichte Mahlzeiten in anabolen Zeitfenstern (z. B. nach Training oder morgens).
  • HMB, Kollagen, Creatin, BCAAs, Ashwagandha, Zink, Magnesium, Omega-3
  • mTOR-Aktivatoren: Insulin (gezielt!), Leucin, Widerstandstraining

Anabole Substanzen: Die Lösung: Zurück in den Aufbau-Modus

3. Mikroentzündungen senken

  • Silent Inflammation hemmt anabole Signalwege und fördert Muskelabbau.

Maßnahmen:

  • Entzündungshemmende Ernährung (Omega-3, Curcumin, Polyphenole)
  • Darmgesundheit: Leaky Gut vermeiden

Entgiftung stärken: Glutathion, Bitterstoffe, Lymphfluss

4. Autonomes Nervensystem umschalten

  • Aufbau geschieht im Parasympathikus.
  • Wege dahin:
  • Atemübungen, Meditation, Vagusnerv-Stimulation
  • Biofeedback, Kältetherapie, Naturkontakt

 Integration funktioneller Medizin

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1. Vegetatives Nervensystem

  • Dauerstress hält uns im Sympathikus (katabol).
  • Nur im Parasympathikus kann der Körper aufbauen: Schlaf, Verdauung, Zellheilung.

2. Mitochondrien & Energiestoffwechsel

  • Mitochondrien sind zentrale Player im Aufbau.
  • Anabole Phasen erfordern Energie – ohne ATP kein Zellaufbau.
  • Unterstützung: Q10, NADH, B-Vitamine, Carnitin, gezielte Ketose/Carb-Zyklen3.

Entgiftung Toxische Last hält das System katabol.

  • Glutathion, Schwefelverbindungen, Fastenzyklen aktivieren Autophagie – helfen beim Übergang zur anabolen Regeneration.

Bewusstsein & Beziehung Wer im Katabolismus feststeckt, erlebt oft auch mentalen Abbau: Ängste, Reizbarkeit, Antriebslosigkeit.

  • Ein bewusst gestaltetes anaboles Leben (Bewegung, gutes Essen, Entspannung) stärkt nicht nur den Körper – es führt zu einem klareren Geist und mehr Selbstvertrauen.
  • In Beziehungen zeigen sich Unterschiede sofort: Menschen im Aufbau-Modus sind kreativer, zugewandter, leistungsfähiger.

Die wichtigsten Punkte:

Katabolismus dominiert bei chronischem Stress, Entzündung, Mangel.

Anaboler Aufbau braucht gezielte Reize, Proteine, Parasympathikus-Aktivierung.

Funktionelle Medizin liefert Tools zur Diagnostik und gezielten Intervention.Du bist nicht für den Dauerstress gemacht – dein Körper will wachsen, heilen und sich erneuern. Gib ihm die Chance dazu: mit achtsamer Bewegung, nährender Ernährung, innerer Ruhe. Jeder Muskel, jede Zelle, jedes Gefühl kann wieder in den Aufbau kommen.

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