Neurotransmitter-Tryptophan-Metabolismus

275,70 €

Urintest | Selbsttest für Zuhause inkl. Ergebnisbericht

bei Unruhezuständen, Stress und Erschöpfung

untersucht werden: Katecholamine, Serotonin, Neopterin, Enzymaktivitäten und Tryptophanstoffwechsel

Testanleitung // Musterbefund

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Wann ist ein Metabolom-Test sinnvoll?

Chronischer Stress, starke Schmerzen, chronische Entzündungen oder Mikrobiomveränderungen können dazu führen, dass sich Stoffwechselwege verschieben. Darunter leidet nicht nur die Bildung der wichtigen Stresssubstanzen, es entstehen auch Metabolite, die den Organismus schädigen, sich negativ auf Mitochondrien auswirken oder Nitrosativen Stress begünstigen.

 

Der Einfluss von Tryptophan auf die Gefühle

Wird durch chronischen Stress oder andere Einflussfaktoren der Tryptophan-Stoffwechsel verschoben, sinkt die Serotoninsynthese deutlich. Beeinträchtigungen des Gefühlslebens, oder gar Depressionen können resultieren. Stattdessen wird Tryptophan vermehrt in L-Kynurenin und andere neurotoxische, entzündungsfördernde Metabolite umgebaut.

 
 

Einfluss von Stressbelastungen

Entzündungen durch chronischen Stress beeinflussen über eine Fehlleitung des Tryptophanstoffwechsels und BH4-Zyklus die Serotonin- und Katecholamin-Synthese. Aus einem erhöhten Verbrauch der Neurotransmitter unter Stress und einer gestörte Neusynthese resultiert eine zunehmende Depletion der Neurone. Es kommt zu Gefühlen des Ausgebranntseins, Müdigkeit und Kraftlosigkeit.

 
    • keine An- und Abreise zum Arzt/ Heilpraktiker notwendig

    • umfangreicher Ergebnisbericht

    • einfache Handhabung

    • Ergebnisse innerhalb weniger Tage

    • bei Bedarf ORY Gesundheitscoach Online

  • Der Test eignet sich für alle, die dauerhaft unter dem Einfluss von Ängsten und Stress stehen. Stress kann durch die unterschiedlichsten Faktoren hervorgerufen werden: Angst vor Ansteckung, Partnerschafts- oder Familienprobleme infolge von Kontaktverboten, ebenso wie Existenzängste oder negative Veränderungen im Arbeitsalltag. All das verursacht Stress und setzt eine neuro-endokrine Funktionsachse in Gang, die unter anderem zu einer vermehrten Freisetzung von Cortisol und Katecholaminen führt.

    Stress wirkt sich neben vielem Anderen auch negativ auf die Darm-Hirn-Achse aus, die einen neurologischen Verbindungsweg zwischen Gehirn und Verdauungssystem darstellt. Stressinduzierte Faktoren haben einen wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung eines Reizdarmsyndroms. Chronischer Stress kann die zentralen Schmerzkreisläufe stören sowie Motilität und Permeabilität im gesamten Gastrointestinaltrakt verändern.

    Die durch Angst oder chronischen Stress entstanden Entzündungen im Körper beeinflussen über eine Fehlleitung des Tryptophanstoffwechsels die Serotonin- und Katecholamin-Synthese. Daher entsteht ein erhöhter Verbrauch von Neurotransmittern unter Stress. Aus dieser gestörten Neusynthese resultiert eine zunehmende Depletion (Erschöpfung) der Neurone. Die Menschen fühlen sich ausgebrannt, müde und kraftlos. Aber nicht nur der beschriebene Neurostress kann Ursache dieser Symptome sein. Energielosigkeit kann auch auf mitochondrialen Ursachen beruhen, etwa auf einem Mangel an NAD.

  • Katecholamine • Neurotransmitter • Mitochondrienaktivität • Co-Faktoren

    Neben den klassischen diagnostischen Ansätzen bei stress- oder angstbedingten Erkrankungen durch Bestimmung des Cortisol-Spiegels, gibt es nun moderne neue Verfahren, welche verschiedene Aspekte miteinbeziehen. In diesem Spezial-Testset werden 14 Parameter untersucht.

    Umfassende Analyse des TRP-Stoffwechsels:
    Katecholaminbestimmung: Dopamin, Noradrenalin und Adrenalin, sowie Abklärung von Serotonin und des TRP-Stoffwechsels

  • Vorbereitung:

    - 2 Tage vor Beginn keinen Fisch und Meeresfrüchte verzehren
    - am Abend vorher keine Bananen, Käse, Mandeln, Nüsse, grünen oder schwarzen Tee, Vanille oder vanillehaltige Produkte, Kakao, Alkohol, Kaffee oder koffeinhaltige Getränke, Energiedrinks, Nikotin konsumieren
    - am Morgen keinen Frühsport und bis zur Urinabnahme nüchtern bleiben
    - Wasser und Früchtetee sind erlaubt

    Testanleitung:

    Für die Untersuchung wird der zweite Morgenurin benötigt (der erste Morgenurin ist der Urin, nach dem Aufstehen, der zweite Morgenurin wird mindestens 2-4 Stunden danach am Vormittag gewonnen – nicht vorher!)

    Verwende bitte den Mittelstrahlurin (Der Urin wird ohne Unterbrechung des Urinlassens gewonnen, indem der Patient den Auffangbecher in den Urinstrahl hält. Dieser sollte etwa bis zur Hälfte gefüllt werden). Der erste und letzte Teil des Urins wird nicht aufgefangen.

    Befülle mit der beiliegenden Pipette das Zentrifugenröhrchen bis zur Markierung oben, ca. 5mm unter dem geschlossenen Deckel. Bitte achte darauf, dass die Stabilisatorsubstanz (kleiner Filter) in dem Röhrchen verbleibt.

    Dann das Röhrchen kurz schwenken (nicht schütteln).

    Das Röhrchen muss nicht beschriftet werden, da es bereits mit einem Barcode der Deine Daten enthält versehen ist.

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    WICHTIG:

    Falls der Test nicht für Dich sondern eine andere Person ist, ist es wichtig, dass auf dem Anforderungsbogen die Daten der zu testenden Person angegeben werden:

    • Name

    • Geburtsdatum

    • Telefonnummer

    so dass, wir die Laborergebnisse richtig zuordnen können. Bitte verändere ggfs. die Daten auf dem Anforderungsbogen, falls diese von uns schon ausgefüllt worden sind.

  • Sobald uns Dein Testergebnis vorliegt, benachrichtigen wir Dich per Mail.

Es gibt zwei verschiedene Metabolom-Untersuchungen: Metabolom und Metabolom PLUS. Wenn Du Dir unsicher bist, welcher Test für Dich der richtige ist, dann zögere nicht, uns anzusprechen.

Wir beraten Dich gerne!

Neurotransmitter
97,70 €
Melatonin
46,50 €
Nitrostress
89,00 €
Hormonprofil Frau/Mann
145,50 €
Neurotransmitter Plus
185,90 €