Neurotransmitter Basis

97,70 €

Urintest | Selbsttest für Zuhause inkl. Ergebnisbericht

bei anhaltendem Stress, Müdigkeit und Erschöpfung

untersucht werden: Adrenalin, Noradrenalin, Dopamin und Serotonin

Testanleitung // Musterbefund

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Urintest | Selbsttest für Zuhause inkl. Ergebnisbericht

bei anhaltendem Stress, Müdigkeit und Erschöpfung

untersucht werden: Adrenalin, Noradrenalin, Dopamin und Serotonin

Testanleitung // Musterbefund

Urintest | Selbsttest für Zuhause inkl. Ergebnisbericht

bei anhaltendem Stress, Müdigkeit und Erschöpfung

untersucht werden: Adrenalin, Noradrenalin, Dopamin und Serotonin

Testanleitung // Musterbefund

 
Stress macht krank

Stress macht Krank

Ständig bestehende nervliche Anspannung verbraucht die Kraftreserven des Menschen. Die für die Stressreaktion und seine Regulation zuständigen Hormone und Botenstoffe im Körper können ein Frühwarnsystem sein, um rechtzeitig zu erkennen, wann man sich zu viel zugemutet hat – möglichst bevor es zu einem Burnout kommt.

 
Stress nachhaltig entgegenwirken

Stress nachhaltig entgegenwirken

Bei einer chronischen Stressbelastung und Erschöpfungssymptomen sind umfangreiche therapeutische Maßnahmen erforderlich. Hierzu gehören je nach Situation Bewegung, Entspannungstechniken (z. B. autogenes Training), Psychotherapie und orthomolekulare Maßnahmen. Diese dienen dazu, durch Gabe von Aminosäuren und Kofaktoren die Speicher an Stresssubstanzen wieder aufzufüllen. Mehr erfahren

 
 
Tryptophan und Serotoninstoffwechsel

Mehr Entspannung, mehr Kraft

Da Serotonin aus Tryptophan gebildet wird, empfiehlt sich im Rahmen einer orthomolekularen Therapie eine Zufuhr der Aminosäure und der entsprechenden Kofaktoren.

 
  • * keine An- und Abreise zum Arzt/ Heilpraktiker notwendig

    * einfache Handhabung

    * Ergebnisse innerhalb von 7 bis 14 Tagen

    * Benachrichtigung per Mail sobald die Befunde vorliegen

    * 15-minütige kostenlose Auswertung und Therapieempfehlung

    * bei Bedarf ORY Gesundheitscoach Online

  • Es werden vier Neurotransmitter untersucht: Adrenalin, Noradrenalin, Dopamin und Serotonin. Diese spielen eine zentrale Rollen in einer Vielzahl von Körperfunktionen und psychologischen Prozessen. Hier eine detaillierte Untersuchung ihrer Funktionen und Zusammenhänge:

    1. Adrenalin (Epinephrin)

    • Funktionen: Adrenalin ist vor allem für seine Rolle in der "Kampf-oder-Flucht"-Reaktion bekannt. Es wird in stressigen oder gefährlichen Situationen freigesetzt und erhöht Herzfrequenz, Blutdruck und Energiebereitstellung.

    • Auswirkungen: Die Ausschüttung von Adrenalin schärft die Sinne und bereitet den Körper auf schnelle Reaktionen vor.

    2. Noradrenalin (Norepinephrin)

    • Funktionen: Ähnlich wie Adrenalin, wirkt Noradrenalin als Neurotransmitter und Hormon, das die Aufmerksamkeit und Reaktionsbereitschaft steigert, den Blutdruck erhöht und die Durchblutung der Muskeln verbessert.

    • Auswirkungen: Es spielt eine wesentliche Rolle bei der Modulation von Stressreaktionen und ist ebenfalls an der Regulation von Schlaf, Wachheit und Lernprozessen beteiligt.

    3. Dopamin

    • Funktionen: Dopamin ist zentral für das Belohnungssystem des Gehirns. Es beeinflusst Motivation, Lustempfinden und motorische Kontrolle.

    • Auswirkungen: Ein Dopaminmangel kann zu Parkinson-Krankheit führen, während ein Überschuss mit psychotischen Zuständen wie Schizophrenie in Verbindung gebracht wird. Es beeinflusst auch die Regulierung von Stimmungen und emotionalen Reaktionen.

    4. Serotonin

    • Funktionen: Serotonin wirkt stark auf die Stimmungsregulation, das Schlafverhalten, den Appetit und die Schmerzwahrnehmung.

    • Auswirkungen: Ein Mangel an Serotonin wird häufig mit Depressionen in Verbindung gebracht. Es ist auch entscheidend für die Regulierung von Angst und hat Einfluss auf den gesamten Gastrointestinaltrakt.

    Zusammenhänge und Interaktionen:

    • Interaktionen: Diese Neurotransmitter interagieren oft miteinander. Beispielsweise kann ein Ungleichgewicht in einem der Systeme Auswirkungen auf die anderen haben, wie bei der Verbindung zwischen Dopamin und Serotonin, die beide die Stimmung beeinflussen können.

    • Regulation und Therapie: Störungen in diesen Neurotransmittersystemen können oft medikamentös behandelt werden, etwa durch selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs) bei Serotoninmangel oder durch Dopamin-Agonisten bei Parkinson.

    Diese Neurotransmitter sind also essentiell für eine Vielzahl von körperlichen und psychischen Funktionen und ihr Gleichgewicht ist entscheidend für die Gesundheit und das Wohlbefinden.

  • Ein Neurotransmitter-Test wie die ORY-Analyse kann hilfreich sein, um eine neuroendokrine Dysbalance zu identifizieren, die auf chronischen Stress oder andere Bedingungen zurückgeführt werden kann. Hier sind einige Vorteile und Funktionen eines solchen Tests:

    1. Identifizierung von Dysbalancen

    Zweck: Der Test misst die Konzentrationen bestimmter Neurotransmitter und anderer chemischer Botenstoffe im Körper, die an der Stressreaktion beteiligt sind.

    Nutzung: Die Ergebnisse können Hinweise auf Dysbalancen geben, die durch langanhaltenden Stress, Ernährungsdefizite, genetische Faktoren oder chronische Krankheiten verursacht werden können.

    2. Gezielte Therapieansätze

    Individuelle Behandlung: Basierend auf den Testergebnissen können Ärzte oder Therapeuten spezifische Behandlungspläne entwickeln, die auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten zugeschnitten sind.

    Medikamentöse Therapie: Bei bestimmten Ungleichgewichten können Medikamente eingesetzt werden, um die Neurotransmitter-Werte zu normalisieren.

    Lifestyle-Änderungen: Empfehlungen für Änderungen im Lebensstil, wie Ernährung, Bewegung und Schlafgewohnheiten, können ebenfalls Teil des Therapieplans sein.

    3. Frühzeitige Erkennung von Problemen

    Prävention: Durch die frühzeitige Identifizierung von neuroendokrinen Ungleichgewichten können möglicherweise schwerwiegendere gesundheitliche Probleme vermieden oder deren Entwicklung verlangsamt werden.

    4. Verstehen der Körperreaktionen

    Einsicht: Der Test bietet Einblicke, wie der Körper auf Stress reagiert, und kann dabei helfen zu verstehen, wie Stress die körperliche und geistige Gesundheit beeinflusst.

    5. Komplementär zur Diagnostik

    Ergänzung: Ein Neurotransmitter-Test kann andere diagnostische Verfahren ergänzen und ein umfassenderes Bild des Gesundheitszustandes eines Patienten liefern.

    Insgesamt kann ein Neurotransmitter-Test wie die ORY-Analyse wertvolle Informationen liefern, die zur Diagnose, zum besseren Verständnis und zur effektiven Behandlung von Störungen, die mit neuroendokrinen Dysbalancen zusammenhängen, beitragen können. Es ist jedoch wichtig, solche Tests in Kombination mit einer umfassenden medizinischen Untersuchung und Beratung durch qualifizierte Fachkräfte zu verwenden.

  • Ein Mangel an Neurotransmittern kann tiefgreifende Auswirkungen auf die psychische und physische Gesundheit haben. Verschiedene Neurotransmitter sind für unterschiedliche Funktionen im Körper verantwortlich, und ein Defizit kann zu einer Vielzahl von Symptomen und Störungen führen. Hier einige spezifische Auswirkungen, die durch den Mangel einzelner Neurotransmitter verursacht werden können:

    Serotoninmangel

    • Psychische Symptome: Depression, Angstzustände, Reizbarkeit, und Stimmungsschwankungen.

    • Physische Symptome: Schlafstörungen, Appetitveränderungen, und Migräne.

    Dopaminmangel

    • Psychische Symptome: Verminderte Motivation, Lustlosigkeit, Depressionen und kognitive Beeinträchtigungen.

    • Physische Symptome: Motorische Probleme wie die bei Parkinson-Krankheit beobachteten Bewegungsstörungen und Muskelsteifigkeit.

    Noradrenalinmangel

    • Symptome: Probleme mit der Aufmerksamkeit und Konzentration, depressive Stimmungen, Müdigkeit und manchmal auch orthostatische Hypotonie (niedriger Blutdruck beim Aufstehen).

    GABA-Mangel

    • Symptome: Erhöhte Angstzustände, Schlafprobleme, chronische Stressreaktionen und möglicherweise auch Krampfanfälle.

    Acetylcholinmangel

    • Symptome: Kognitive Beeinträchtigungen wie Gedächtnisverlust, Schwierigkeiten beim Lernen neuer Informationen, und bei schweren Mängeln Symptome, die mit Alzheimer-Krankheit assoziiert sind.

    Diese Symptome und Störungen entstehen, weil Neurotransmitter Schlüsselrollen in der Übertragung von Signalen im Nervensystem spielen. Ein Mangel stört die effektive Kommunikation zwischen den Nervenzellen (Neuronen), was zu Fehlfunktionen im Körper und im Verhalten führen kann.

    Behandlungen für Neurotransmitter-Mangelzustände können Medikamente umfassen, die darauf abzielen, die Neurotransmitter-Spiegel zu erhöhen oder ihre Wirkung im Gehirn zu imitieren, sowie Therapien und Lebensstiländerungen, die helfen können, die Funktion des Nervensystems zu unterstützen und zu verbessern.

  • • Genügend Eiweiß für die Bildung von Neurotransmittern zu sich nehmen

    Das Eiweiß in der Ernährung wird von den Aminosäuren geliefert. Für die Zufuhr von Aminosäuren werden also genügend Eiweiße benötigt.
    Eier, Geflügel, Schalen- und Krustentiere, Haferflocken, Mandeln, Pekannüsse und Linsen enthalten Tyrosin (Baustein von Dopamin).
    Geflügel, Banane, Hafer, Kakao, Pflaumen und Erdnüsse enthalten Tryptophan (Baustein von Serotonin und Melatonin).
    Eier, frische Knochenbrühe, Spinat, Milch, Kohlsorten und Hülsenfrüchte enthalten Glutamin (Baustein von GABA).

    • Gute Fette sind entscheidend für das Gehirn

    Die Art von Fett hat einen Einfluss auf die Struktur der Zellen, die Durchlässigkeit der Zellmembran und die Rezeptorfunktion in Ihrem Gehirn. Zudem bestimmen die konsumierten Fette auch, welche Neurotransmitter produzieren werden.

    Cholin beispielsweise ist ein fettartiger Stoff, der im Eigelb, in Sonnenblumen- und Kürbiskernen (Lezithin) und in vollwertigen Getreideprodukten vorkommt. Cholin ist der essenzielle Vorläufer des Neurotransmitters Acetylcholin.

    • Für eine gute Eiweißaufspaltung im Magen sorgen

    Die Eiweißverdauung beginnt im Magen und genügend Magensäure ist dabei entscheidend. Wichtig ist, sich für das Essen mindestens 15 Minuten Zeit zu nehmen und ruhig zu kauen (ungefähr 20 Mal pro Bissen). Außerdem empfiehlt es sich genügend Zeit zwischen den Mahlzeiten zu lassen, da so der Darm wie auch die Bauchspeicheldrüse, die alle Verdauungsenzyme produziert, zur Ruhe kommen.

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