Der Stress & Erschöpfung Test | Neurotransmitter Diagnostik | Gesund älter werden

185,90 €

Urintest | Selbsttest für Zuhause inkl. Ergebnisbericht

bei Neurotransmitterstörungen sind z. B. Schlafstörungen, Essprobleme, Konzentrations- Motivationsmangel, Antriebs- und Leistungsabfall, innere Unruhe, Ängste.

untersucht werden: Adrenalin, Noradrenalin, Dopamin, Serotonin, Glutamat und GABA

Testanleitung // Musterbefund

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untersucht werden: Adrenalin, Noradrenalin, Dopamin, Serotonin, Glutamat und GABA

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Der Stress  & Erschöpfung  Test | Neurotransmitter Diagnostik

Neurotransmitter-Diagnostik - Stress- und Erschöpfungstest für Erwachsene

Unser Neurotransmitter-Test ist speziell für Erwachsene konzipiert, die ihre mentale und körperliche Gesundheit ganzheitlich unterstützen möchten.

Ein regelmäßiger Neurotransmitter-Check-Up im Erwachsenenalter ist besonders sinnvoll, da Neurotransmitter-Störungen in dieser Lebensphase weit verbreitet sind und oft unbeachtet bleiben. Alltagsstress, berufliche Herausforderungen und persönliche Verpflichtungen können das empfindliche Gleichgewicht der Neurotransmitter beeinträchtigen und dadurch verschiedene Symptome verursachen.

Unser Selbsttest für Zuhause ist eine einfache und bequeme Möglichkeit, um Ihren persönlichen Neurotransmitterstatus zu überprüfen. Der Test erfolgt unkompliziert über eine Urinprobe und wird dann von einem Fachlabor analysiert. Innerhalb weniger Tage erhalten Sie eine detaillierte Auswertung der Neurotransmitterwerte in Ihrem Körper, inklusive Empfehlungen, wie Sie ein mögliches Ungleichgewicht ausgleichen können.

    • Adrenalin: Ein Hormon und Neurotransmitter, das oft mit der "Kampf-oder-Flucht"-Reaktion verbunden ist. Adrenalin wird in Stresssituationen freigesetzt und kann unter anderem Herzfrequenz und Blutzuckerspiegel erhöhen.

    • Noradrenalin: Ähnlich wie Adrenalin spielt auch Noradrenalin eine Rolle bei der Stressbewältigung und beeinflusst Aufmerksamkeit und Wachsamkeit. Ein Mangel an Noradrenalin kann zu Motivationsverlust und Antriebslosigkeit führen.

    • Dopamin: Bekannt als der "Glücksneurotransmitter", ist Dopamin maßgeblich an der Steuerung von Motivation, Antrieb und Belohnungsempfinden beteiligt. Niedrige Dopaminspiegel können zu Depressionen, Erschöpfung und Antriebslosigkeit führen.

    • Serotonin: Dieser Neurotransmitter reguliert unter anderem das Schlafverhalten, die Stimmung und das allgemeine Wohlbefinden. Ein niedriger Serotoninspiegel wird häufig mit Depressionen und Angststörungen in Verbindung gebracht.

    • Glutamat: Glutamat ist der wichtigste erregende Neurotransmitter im Gehirn und spielt eine zentrale Rolle bei Lern- und Gedächtnisprozessen. Ein Ungleichgewicht kann zu Unruhe, Schlafstörungen und Konzentrationsproblemen führen.

    • GABA (Gamma-Aminobuttersäure): GABA wirkt als hemmender Neurotransmitter und trägt dazu bei, das Nervensystem zu beruhigen. Ein Mangel an GABA kann zu innerer Unruhe, Angstzuständen und Schlafproblemen führen.

    1. Bestellen Sie Ihren Test und erhalten Sie ein Test-Kit bequem nach Hause.

    2. Führen Sie die Urinprobe gemäß der beiliegenden Anleitung durch.

    3. Senden Sie die Probe im mitgelieferten Rückumschlag an unser Labor.

    4. Erhalten Sie eine umfassende Auswertung inklusive Empfehlungen zur Verbesserung Ihres Wohlbefindens.

  • Dieser Neurotransmitter-Selbsttest hilft Ihnen, ein besseres Verständnis für Ihre psychische und physische Gesundheit zu entwickeln und kann Ihnen gezielte Ansätze zur Stressbewältigung und Leistungssteigerung bieten. Erfahren Sie, wie Sie Ihr Wohlbefinden durch die Optimierung Ihrer Neurotransmitter unterstützen können!

 
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Stress macht Krank

Ständig bestehende nervliche Anspannung verbraucht die Kraftreserven, wodurch die Gesundheit massiv in Gefahr geraten kann. Die für die Stressreaktion und seine Regulation zuständigen Hormone im Körper können ein Frühwarnsystem sein, um rechtzeitig zu erkennen, wann man sich zu viel zugemutet hat – und um darauf reagieren zu können, möglichst bevor es zu einem Burnout kommt.

 
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Folgen einer chronischen Stressbelastung

Bei einer chronischen Stressbelastung kommt es solange zu einem Verbrauch von Stresshormonen, bis die Neurone entleert sind, ein Zustand, der häufig mit ausgeprägten Erschöpfungssymptomen einhergeht und umfangreiche therapeutische Maßnahmen erfordert. Hierzu gehören je nach Situation Bewegung, Entspannungstechniken, Psychotherapie und orthomolekulare Maßnahmen.

 
 
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Mehr Entspannung, mehr Kraft

Da Serotonin aus Tryptophan gebildet wird, empfiehlt sich im Rahmen einer orthomolekularen Therapie eine Zufuhr der Aminosäure und der entsprechenden Kofaktoren.

 
  • * keine An- und Abreise zum Arzt/ Heilpraktiker notwendig

    * einfache Handhabung

    * Ergebnisse innerhalb von 7 bis 14 Tagen

    * Benachrichtigung per Mail sobald die Befunde vorliegen

    * 15-minütige kostenlose Auswertung und Therapieempfehlung

    * bei Bedarf ORY Gesundheitscoach Online

  • 1. Adrenalin (Epinephrin)

    • Funktionen: Adrenalin ist vor allem für seine Rolle in der "Kampf-oder-Flucht"-Reaktion bekannt. Es wird in stressigen oder gefährlichen Situationen freigesetzt und erhöht Herzfrequenz, Blutdruck und Energiebereitstellung.

    • Auswirkungen: Die Ausschüttung von Adrenalin schärft die Sinne und bereitet den Körper auf schnelle Reaktionen vor.

    2. Noradrenalin (Norepinephrin)

    • Funktionen: Ähnlich wie Adrenalin, wirkt Noradrenalin als Neurotransmitter und Hormon, das die Aufmerksamkeit und Reaktionsbereitschaft steigert, den Blutdruck erhöht und die Durchblutung der Muskeln verbessert.

    • Auswirkungen: Es spielt eine wesentliche Rolle bei der Modulation von Stressreaktionen und ist ebenfalls an der Regulation von Schlaf, Wachheit und Lernprozessen beteiligt.

    3. Dopamin

    • Funktionen: Dopamin ist zentral für das Belohnungssystem des Gehirns. Es beeinflusst Motivation, Lustempfinden und motorische Kontrolle.

    • Auswirkungen: Ein Dopaminmangel kann zu Parkinson-Krankheit führen, während ein Überschuss mit psychotischen Zuständen wie Schizophrenie in Verbindung gebracht wird. Es beeinflusst auch die Regulierung von Stimmungen und emotionalen Reaktionen.

    4. Serotonin

    • Funktionen: Serotonin wirkt stark auf die Stimmungsregulation, das Schlafverhalten, den Appetit und die Schmerzwahrnehmung.

    • Auswirkungen: Ein Mangel an Serotonin wird häufig mit Depressionen in Verbindung gebracht. Es ist auch entscheidend für die Regulierung von Angst und hat Einfluss auf den gesamten Gastrointestinaltrakt.

    5. GABA

    6. Glutamat

  • Ein Neurotransmitter-Test wie die ORY-Analyse kann hilfreich sein, um eine neuroendokrine Dysbalance zu identifizieren, die auf chronischen Stress oder andere Bedingungen zurückgeführt werden kann. Hier sind einige Vorteile und Funktionen eines solchen Tests:

    1. Identifizierung von Dysbalancen

    • Zweck: Der Test misst die Konzentrationen bestimmter Neurotransmitter und anderer chemischer Botenstoffe im Körper, die an der Stressreaktion beteiligt sind.

    • Nutzung: Die Ergebnisse können Hinweise auf Dysbalancen geben, die durch langanhaltenden Stress, Ernährungsdefizite, genetische Faktoren oder chronische Krankheiten verursacht werden können.

    2. Gezielte Therapieansätze

    • Individuelle Behandlung: Basierend auf den Testergebnissen können Ärzte oder Therapeuten spezifische Behandlungspläne entwickeln, die auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten zugeschnitten sind.

    • Medikamentöse Therapie: Bei bestimmten Ungleichgewichten können Medikamente eingesetzt werden, um die Neurotransmitter-Werte zu normalisieren.

    • Lifestyle-Änderungen: Empfehlungen für Änderungen im Lebensstil, wie Ernährung, Bewegung und Schlafgewohnheiten, können ebenfalls Teil des Therapieplans sein.

    3. Frühzeitige Erkennung von Problemen

    • Prävention: Durch die frühzeitige Identifizierung von neuroendokrinen Ungleichgewichten können möglicherweise schwerwiegendere gesundheitliche Probleme vermieden oder deren Entwicklung verlangsamt werden.

    4. Verstehen der Körperreaktionen

    • Einsicht: Der Test bietet Einblicke, wie der Körper auf Stress reagiert, und kann dabei helfen zu verstehen, wie Stress die körperliche und geistige Gesundheit beeinflusst.

    5. Komplementär zur Diagnostik

    • Ergänzung: Ein Neurotransmitter-Test kann andere diagnostische Verfahren ergänzen und ein umfassenderes Bild des Gesundheitszustandes eines Patienten liefern.

    Insgesamt kann ein Neurotransmitter-Test wie die ORY-Analyse wertvolle Informationen liefern, die zur Diagnose, zum besseren Verständnis und zur effektiven Behandlung von Störungen, die mit neuroendokrinen Dysbalancen zusammenhängen, beitragen können. Es ist jedoch wichtig, solche Tests in Kombination mit einer umfassenden medizinischen Untersuchung und Beratung durch qualifizierte Fachkräfte zu verwenden.

  • Ein Mangel an Neurotransmittern kann tiefgreifende Auswirkungen auf die psychische und physische Gesundheit haben. Verschiedene Neurotransmitter sind für unterschiedliche Funktionen im Körper verantwortlich, und ein Defizit kann zu einer Vielzahl von Symptomen und Störungen führen. Hier einige spezifische Auswirkungen, die durch den Mangel einzelner Neurotransmitter verursacht werden können:

    Serotoninmangel

    • Psychische Symptome: Depression, Angstzustände, Reizbarkeit, und Stimmungsschwankungen.

    • Physische Symptome: Schlafstörungen, Appetitveränderungen, und Migräne.

    Dopaminmangel

    • Psychische Symptome: Verminderte Motivation, Lustlosigkeit, Depressionen und kognitive Beeinträchtigungen.

    • Physische Symptome: Motorische Probleme wie die bei Parkinson-Krankheit beobachteten Bewegungsstörungen und Muskelsteifigkeit.

    Noradrenalinmangel

    • Symptome: Probleme mit der Aufmerksamkeit und Konzentration, depressive Stimmungen, Müdigkeit und manchmal auch orthostatische Hypotonie (niedriger Blutdruck beim Aufstehen).

    GABA-Mangel

    • Symptome: Erhöhte Angstzustände, Schlafprobleme, chronische Stressreaktionen und möglicherweise auch Krampfanfälle.

    Acetylcholinmangel

    • Symptome: Kognitive Beeinträchtigungen wie Gedächtnisverlust, Schwierigkeiten beim Lernen neuer Informationen, und bei schweren Mängeln Symptome, die mit Alzheimer-Krankheit assoziiert sind.

    Diese Symptome und Störungen entstehen, weil Neurotransmitter Schlüsselrollen in der Übertragung von Signalen im Nervensystem spielen. Ein Mangel stört die effektive Kommunikation zwischen den Nervenzellen (Neuronen), was zu Fehlfunktionen im Körper und im Verhalten führen kann.

    Behandlungen für Neurotransmitter-Mangelzustände können Medikamente umfassen, die darauf abzielen, die Neurotransmitter-Spiegel zu erhöhen oder ihre Wirkung im Gehirn zu imitieren, sowie Therapien und Lebensstiländerungen, die helfen können, die Funktion des Nervensystems zu unterstützen und zu verbessern.

  • Depression ist eine komplexe psychische Störung, die durch eine Kombination aus genetischen, biologischen, umweltbedingten und psychologischen Faktoren verursacht wird. In Bezug auf Neurotransmitter gibt es bestimmte chemische Botenstoffe im Gehirn, deren Ungleichgewicht häufig mit Depressionen in Verbindung gebracht wird:

    1. Serotonin

    Serotonin wird oft als das "Wohlfühl"-Neurotransmitter bezeichnet und ist maßgeblich an der Regulierung von Stimmung, Angst und Schlaf beteiligt. Ein Mangel an Serotonin wird mit Depressionen sowie mit Angststörungen in Verbindung gebracht. Viele Antidepressiva, insbesondere die als selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs) bekannten, zielen darauf ab, die Serotoninspiegel im Gehirn zu erhöhen.

    2. Noradrenalin

    Noradrenalin ist sowohl ein Hormon als auch ein Neurotransmitter, der mit der Körperbereitschaft und Stressreaktion verbunden ist. Ein niedriger Spiegel an Noradrenalin kann zu Müdigkeit, verminderter Energie und Motivation sowie zu depressiven Symptomen führen. Einige Antidepressiva, die als Noradrenalin-Dopamin-Wiederaufnahmehemmer (NDRI) bekannt sind, helfen, die Level dieses Neurotransmitters zu regulieren.

    3. Dopamin

    Dopamin ist entscheidend für das Belohnungssystem des Gehirns und beeinflusst unsere Fähigkeit, Freude zu empfinden, motiviert zu bleiben und Ziele zu erreichen. Ein Mangel an Dopamin kann zu Anhedonie führen, dem Unvermögen, Freude zu empfinden, was ein häufiges Symptom bei Depressionen ist.

    4. Adrenalin (Epinephrin)

    Funktion: Adrenalin ist primär ein Hormon, das von den Nebennieren in Stresssituationen freigesetzt wird und als Neurotransmitter im Nervensystem wirkt. Es spielt eine zentrale Rolle bei der "Kampf-oder-Flucht"-Reaktion, indem es Herzfrequenz und Blutdruck erhöht, Energie bereitstellt und die Aufmerksamkeit schärft.

    Bezug zu psychischen Störungen: Während Adrenalin nicht direkt mit Depressionen assoziiert ist, kann ein Ungleichgewicht im Adrenalinspiegel zu anhaltendem Stress und Angstzuständen führen, die wiederum depressive Symptome verschlimmern können.

    5. Glutamat

    Funktion: Glutamat ist der wichtigste erregende (stimulierende) Neurotransmitter im Gehirn und spielt eine entscheidende Rolle bei der Lern- und Gedächtnisbildung. Es ist notwendig für schnelle Signalübertragung über Synapsen.

    Bezug zu psychischen Störungen: Obwohl Glutamat für normale Gehirnfunktionen essentiell ist, kann eine Überaktivität zu Neurotoxizität und ist mit verschiedenen neurologischen Störungen, einschließlich Depression und Angst, verbunden. Medikamente, die die Glutamat-Aktivität modulieren, werden als mögliche Behandlungen für schwer behandelbare Depressionen untersucht.

    6. GABA (Gamma-Aminobuttersäure)

    Funktion: GABA ist der Haupt-hemmende Neurotransmitter im Zentralnervensystem. Es wirkt generell beruhigend auf das Gehirn und hilft, Übererregung zu verhindern und ein Gleichgewicht mit Glutamat aufrechtzuerhalten.

    Bezug zu psychischen Störungen: Ein Mangel an GABA kann zu Angstzuständen, Panikattacken und auch zu Depressionen führen. Viele Beruhigungsmittel und einige Arten von Antidepressiva wirken, indem sie die GABA-Aktivität im Gehirn erhöhen.

    Die Balance dieser Neurotransmitter ist entscheidend für eine gesunde Gehirnfunktion und das emotionale Wohlbefinden. Ungleichgewichte können zu einer Vielzahl von psychischen Problemen führen, was die Bedeutung eines umfassenden Ansatzes zur Diagnose und Behandlung solcher Störungen unterstreicht.

  • • Genügend Eiweiß für die Bildung von Neurotransmittern zu sich nehmen

    Das Eiweiß in der Ernährung wird von den Aminosäuren geliefert. Für die Zufuhr von Aminosäuren werden also genügend Eiweiße benötigt.

    Eier, Geflügel, Schalen- und Krustentiere, Haferflocken, Mandeln, Pekannüsse und Linsen enthalten Tyrosin (Baustein von Dopamin).

    Geflügel, Banane, Hafer, Kakao, Pflaumen und Erdnüsse enthalten Tryptophan (Baustein von Serotonin und Melatonin).

    Eier, frische Knochenbrühe, Spinat, Milch, Kohlsorten und Hülsenfrüchte enthalten Glutamin (Baustein von GABA).

    • Gute Fette sind entscheidend für das Gehirn

    Die Art von Fett hat einen Einfluss auf die Struktur der Zellen, die Durchlässigkeit der Zellmembran und die Rezeptorfunktion in Ihrem Gehirn. Zudem bestimmen die konsumierten Fette auch, welche Neurotransmitter produzieren werden.

    Cholin beispielsweise ist ein fettartiger Stoff, der im Eigelb, in Sonnenblumen- und Kürbiskernen (Lezithin) und in vollwertigen Getreideprodukten vorkommt. Cholin ist der essenzielle Vorläufer des Neurotransmitters Acetylcholin.

    • Für eine gute Eiweißaufspaltung im Magen sorgen

    Die Eiweißverdauung beginnt im Magen und genügend Magensäure ist dabei entscheidend. Wichtig ist, sich für das Essen mindestens 15 Minuten Zeit zu nehmen und ruhig zu kauen (ungefähr 20 Mal pro Bissen). Außerdem empfiehlt es sich genügend Zeit zwischen den Mahlzeiten zu lassen, da so der Darm wie auch die Bauchspeicheldrüse, die alle Verdauungsenzyme produziert, zur Ruhe kommen.

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