Vitamin D3 Test | Vitamin D3 Selbsttest für Zuhause inkl. Ergebnisbericht

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Bloodspot-Test | Selbsttest für Zuhause inkl. Ergebnisbericht

bei unspezifische Beschwerden wie Infektanfälligkeit, Müdigkeit, Erschöpfung und Antriebslosigkeit

untersucht wird: Vitamin D3

Testanleitung // Musterbefund

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bei unspezifische Beschwerden wie Infektanfälligkeit, Müdigkeit, Erschöpfung und Antriebslosigkeit

untersucht wird: Vitamin D3

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Vitamin D – das Sonnenvitamin

Vitamin D ist für viele unterschiedliche Vorgänge in unserem Organismus verantwortlich. Eine seiner Hauptfunktionen ist die Knochengesundheit sowie die Stärkung des Immunsystem. Ein niedriger Vitamin-D-Spiegel im Blut wird aber auch mit depressiven Verstimmungen in Zusammenhang gebracht sowie autoimmune Erkrankungen, wie Diabetes oder atrophische Gastritis.

 
Auswirkungen eines Vitamin D Mangels

Auswirkungen eines Vitamin-D-Mangels auf die Knochen

Vitamin D spielt eine wesentliche Rolle bei der Aufnahme von Kalzium aus der Nahrung und seiner Einlagerung in die Knochen. Ein Mangel an Vitamin D kann zu einer verminderten Knochenmineraldichte und einem erhöhten Risiko für Osteoporose und Knochenbrüche führen. Eine ausreichende Vitamin-D-Zufuhr ist daher entscheidend, um die Knochengesundheit zu erhalten und das Risiko von Knochenkrankheiten zu verringern.

 
  • * keine An- und Abreise zum Arzt/ Heilpraktiker notwendig

    * einfache Handhabung

    * Ergebnisse innerhalb von 7 bis 14 Tagen

    * Benachrichtigung per Mail sobald die Befunde vorliegen

    * 15-minütige kostenlose Auswertung und Therapieempfehlung

    * bei Bedarf ORY Gesundheitscoach Online

  • Ein Mangel an Vitamin D kann verschiedene Auswirkungen auf den Körper haben, darunter:

    • Verminderte Knochengesundheit: Ein Mangel an Vitamin D kann zu einer verminderten Knochenmineraldichte führen, was das Risiko für Osteoporose und Knochenbrüche erhöht.

    • Schwächung des Immunsystems: Vitamin D spielt eine Rolle bei der Regulation des Immunsystems. Ein Mangel kann zu einem geschwächten Immunsystem führen und das Risiko für Infektionen erhöhen.

    • Muskelschwäche und -schmerzen: Ein Mangel an Vitamin D kann Muskelschwäche und Muskelschmerzen verursachen, was zu reduzierter Mobilität und Leistungsfähigkeit führen kann.

    • Erhöhtes Risiko für chronische Krankheiten: Ein niedriger Vitamin-D-Spiegel wurde mit einem erhöhten Risiko für chronische Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und bestimmte Krebsarten in Verbindung gebracht.

    • Stimmungsschwankungen und Depressionen: Es gibt Hinweise darauf, dass ein Mangel an Vitamin D mit einer erhöhten Anfälligkeit für Stimmungsstörungen wie Depressionen verbunden sein kann.

    • Erhöhtes Risiko für Autoimmunerkrankungen: Ein niedriger Vitamin-D-Spiegel wurde mit einem erhöhten Risiko für Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose, rheumatoide Arthritis und Typ-1-Diabetes in Verbindung gebracht.

    Diese Auswirkungen betonen die Bedeutung einer ausreichenden Vitamin-D-Zufuhr für die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden.

  • Der Körper kann auf natürliche Weise Vitamin D produzieren, indem er UVB-Strahlung aus Sonnenlicht ausgesetzt wird. Hier sind die Schritte, wie der Körper Vitamin D synthetisiert:

    • Sonnenlichtexposition:
    UVB-Strahlung der Sonne trifft auf die Haut. Die UVB-Strahlung ist notwendig, damit der Körper Vitamin D produzieren kann.

    • Umrechnung von Vorstufen:
    Die UVB-Strahlung bewirkt die Umwandlung von 7-Dehydrocholesterol, einer Vorstufe von Cholesterin, in die Vorstufe von Vitamin D3 (Cholecalciferol) in der Haut.

    • Transport in die Leber:
    Das Vorstufen-Vitamin D3 wird in die Leber transportiert, wo es zu 25-Hydroxyvitamin D3 (Calcidiol) hydroxyliert wird.

    • Aktivierung in den Nieren:
    Das 25-Hydroxyvitamin D3 wird in den Nieren zu seinem biologisch aktiven Form, 1,25-Dihydroxyvitamin D3 (Calcitriol), aktiviert.

  • Natürliche Quellen von Vitamin D in der Nahrung:

    • Fettiger Fisch:
    Fettige Fischsorten wie Lachs, Makrele, Hering und Thunfisch sind natürliche Quellen von Vitamin D.

    • Eigelb:
    Eigelb enthält auch Vitamin D, insbesondere wenn die Hühner im Freien gehalten wurden und Sonnenlicht ausgesetzt waren.

    • Angereicherte Lebensmittel:
    Einige Lebensmittel wie Milch, Getreideprodukte und Orangensaft werden mit Vitamin D angereichert.

  • Der Körper kann zwei Hauptformen von Vitamin D aufnehmen: Vitamin D2 (Ergocalciferol) und Vitamin D3 (Cholecalciferol). Unter den beiden Formen ist Vitamin D3 die Form, die der Körper am effizientesten aufnehmen und nutzen kann. Hier sind einige Gründe dafür:

    • Natürliche Quelle:
    Vitamin D3 (Cholecalciferol) wird natürlicherweise in der Haut durch die Einwirkung von UVB-Strahlung aus Sonnenlicht produziert. Da dies die primäre Methode ist, wie der Körper Vitamin D erhält, ist Vitamin D3 die Form, die am natürlichsten ist und am besten mit den biologischen Prozessen des Körpers harmoniert.

    • Größere Wirksamkeit:
    Untersuchungen deuten darauf hin, dass Vitamin D3 eine größere Wirksamkeit bei der Erhöhung des Vitamin-D-Spiegels im Blut hat im Vergleich zu Vitamin D2.

    • Längere Halbwertszeit:
    Vitamin D3 hat eine längere Halbwertszeit im Blut als Vitamin D2, was bedeutet, dass es länger im Körper verbleibt und somit länger anhaltende Vorteile bietet.

    • Höhere Konzentrationen in Nahrungsergänzungsmitteln:
    Die meisten Vitamin-D-Präparate enthalten Vitamin D3, oft in höheren Konzentrationen als Vitamin D2, was auf seine größere Verwendung und Verfügbarkeit hinweist.

    • Natürliche Quellen in Lebensmitteln:
    Vitamin D3 kommt natürlicherweise in tierischen Produkten vor, wie Fischöl, Leber, Eigelb und angereichertem Milchprodukt. Diese Quellen sind oft reichhaltiger an Vitamin D als pflanzliche Quellen von Vitamin D2.

    Obwohl der Körper auch Vitamin D2 aus pflanzlichen Quellen wie Pilzen aufnehmen kann, scheint Vitamin D3 die bevorzugte Form zu sein, um den Vitamin-D-Spiegel im Körper zu erhöhen und die Vorteile von Vitamin D zu maximieren.

  • Die empfohlene tägliche Zufuhr von Vitamin D kann je nach Alter, Gesundheitszustand, Exposition gegenüber Sonnenlicht und anderen Faktoren variieren. Hier sind die allgemeinen Empfehlungen für die tägliche Vitamin-D-Zufuhr:

    • Säuglinge bis zu 12 Monaten:
    Die American Academy of Pediatrics empfiehlt für gestillte Säuglinge eine tägliche Vitamin-D-Supplementierung von 400 IE (Internationale Einheiten) pro Tag. Bei Säuglingen, die mit Säuglingsnahrung gefüttert werden, ist eine zusätzliche Supplementierung möglicherweise nicht erforderlich, wenn die Formel bereits Vitamin D enthält.

    • Kinder und Erwachsene bis 70 Jahre:
    Die allgemeine Empfehlung für Kinder und Erwachsene bis zum Alter von 70 Jahren beträgt 600 IE Vitamin D pro Tag.

    • Erwachsene über 70 Jahre:
    Für Erwachsene über 70 Jahre wird eine höhere Zufuhr von 800 IE Vitamin D pro Tag empfohlen, um den Bedarf aufgrund der verringerten Fähigkeit der Haut, Vitamin D zu produzieren, und anderer altersbedingter Faktoren zu decken.

    • Schwangerschaft und Stillzeit:
    Während der Schwangerschaft und Stillzeit wird eine erhöhte Zufuhr von Vitamin D empfohlen. Die Empfehlungen variieren je nach Land und Organisation, liegen jedoch oft zwischen 600 und 800 IE pro Tag.

    Es ist wichtig zu beachten, dass diese Empfehlungen als Richtwerte gelten und individuelle Bedürfnisse variieren können. Menschen mit einem höheren Risiko für Vitamin-D-Mangel, wie Personen mit dunkler Hautfarbe, Menschen, die wenig Zeit im Freien verbringen, ältere Erwachsene und Personen mit bestimmten medizinischen Bedingungen, können eine höhere Dosierung benötigen. Es wird empfohlen, mit einem Arzt über die optimale Vitamin-D-Zufuhr für Ihre individuellen Bedürfnisse zu sprechen.

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