Ferment Plus Ingwer

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500 ml Fermentgetränk mit sorgfältig ausgewählten Milchsäurebakterien und Kräutern

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  • Füllmenge: 500 ml Flüssigkeit

  • • hochwertige Inhaltsstoffe

    • geprüftes Herstellungsverfahren durch eine ISO-zertifizierte Produktionsstätte

    • frei von Farb- und Zusatzstoffen

    • regelmäßige Qualitätskontrollen

    • ohne Gentechnik

  • Wasser, Melasse, 19 Kräuter 0,5% (Anis, Basilikum, Bockshornkleesamen, Brennnessel, Dill, Echter Engelwurz, Fenchel, Holunder, Ingwer, Kerbel, Oregano, Petersilie, Pfefferminz, Römische Kamille, Rosmarin, Salbei, Süßholzwurzel, Thymian, Wachholder), 8 Mikroorganismenkulturen (Bifidobacterium bifidum, Bifidobacterium lactis, Lactobacillus casei, Lactobacillus acidophilus, Lactobacillus rhamnosus, Lactobacillus salivarius, Lactobacillus lactis, Streptococcus thermophilus)

  • Nährwertangaben pro 100 ml:

    • Brennwert: 12kcal/ 50kJ

    • Fett: 0g
    davon gesättigte Fettsäuren: 0g

    • Kohlenhydrate: 1,8g
    davon Zucker: 0g

    • Ballaststoffe: 0g

    • Eiweiß: 0g

    • Salz: 0,03g

    • Aktive Mikroorganismen: Durchschnittlich 5-10 Milliarden koloniebildender Einheiten pro 100 ml bei der Herstellung.

  • Das Produkt kann über den Tag verteilt getrunken werden (empfohlener Tagesbedarf 20-30 ml) Eine Überdosierung ist nicht möglich.

    Warnhinweise: Nahrungsergänzungsmittel dürfen nicht als Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise verwendet werden. Die angegebene, empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.

    Ungeöffnet, an einem lichtgeschützen Ort, trocken und kühl aufbewahren. Außerhalb der Reichweite von Kindern lagern.

    Mindestens haltbar bis Ende (Chargen Nr.): siehe Bodenaufdruck oder Etikettenaufdruck des Produktes.

Frau mit einer Schüssel voller Kekse in der Hand, schaut ihn besorgt an und berührt dabei ihren Bauch

Verdauungsproblemen in den Griff bekommen

Heutzutage gehören Verdauungsprobleme fast schon der Normalität an – Bauchschmerzen, Völlegefühl, Blähungen, Durchfall, Verstopfung – oder beides im Wechsel. Ein ungesunder Lebensstil wie auch Faktoren wie Umweltgifte, Pestizide sowie Hektik und Stress lassen uns (und unseren Darm) gar nicht mehr richtig zur Ruhe kommen. „Zu viel” prasselt tagtäglich auf uns ein und kann nicht mehr angemessen verdaut werden. Das traurige Fazit: viele Menschen leiden mittlerweile an Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Reizdarm oder chronischen Darmerkrankungen.

Darstellung der Eingeweide über dem Unterleib eines Mannes, mit einer Hand über und einer unter der Abbildung.

Kurzüberblick: Aufgaben des Darms

Der meterlange Verdauungskanal ist einerseits für die chemische Zerlegung der Nahrung zuständig, auf der anderen Seite resorbiert der Dünndarm die Nährstoffe, so dass sie von unserem Körper genutzt werden können. Im Dickdarm wird auch das Wasser resorbiert und anschließend werden unverwertbare Nahrungsreste wieder ausgeschieden. Daneben sind große Teile unseres Immunsystems im Darm lokalisiert sowie der Hauptanteil unserer Serotoninproduktion – dem Glückshormon.

Im Dickdarm leben unzählige Bakterien, welche unaufhörlich die unverdaulichen Nahrungsreste verarbeiten. Derweil produzieren sie Substanzen, die der Körper zum Teil gebrauchen kann, wie manche B-Vitamine und Vitamin K.

Teile des Tests zur Analyse der Darmgesundheit


Den Darm unter die Lupe nehmen

Bei länger anhaltenden Verdauungsbeschwerden empfiehlt es sich eine Stuhlprobe zu machen und herauszufinden, wo und warum der Darm belastet ist. Hierbei werden je nach Bedarf Mikrobiom, Flora Status, Parasitenbefall, aber auch Entzündungsparameter, Unverträglichkeiten und Verdauungsrückstände untersucht.

Ein Labortest kann Auskunft geben und wegweisend für die weiteren Schritte sein. Unser Basisprofil Darm ist zum selber machen für zu hause. Nach der Probenentnahme wird es bequem per Post verschickt – nach bis zu 14 Tagen liegt uns Dein Testergebnis vor – eine kostenlose Laborauswertung ist selbstverständlich inklusive.

Unsere Gesundheit beginnt im Darm – hier unsere Inhaltsstoffe im Überblick:

Probiotika mit Ingwer

Mit extra Ingwershot

Inhaltsstoffe aus Ingwer mindern Übelkeit und Brechreiz – daher ist es auch bei Reiseübelkeit ein bewährtes Mittel. Daneben ist Ingwer für seine beruhigende und antibakterielle Wirkung bekannt und kann so bei Durchfall den Darm unterstützen, außerdem lindert es Blähungen und hilft bei Völlegefühl. Das ätherische Öl, regt den Gallefluss sowie Speichel- und Magensaftsekretion an. Daneben erhöht es die Beweglichkeit des Darms, womit es bei Koliken, Bauchweh, Blähungen, Durchfall, Reizdarm und Appetitlosigkeit helfen kann.

Anis

Anis

Anis wirkt krampflösend – es tut dem Magen gut, da es die Muskeln lockert. Zu dem regt es den Appetit an indem es die Durchblutung der Muskeln fördert. Auch in der Kombination mit Gewürzen wie Kümmel oder Fenchel hat sich Anis bewährt und hilft bei Völlegefühl und Blähungen, da Erreger im Magen-Darm-Trakt neutralisiert werden. Auch zum Stillen ist diese Kombination geeignet, da die Wirkung durch die Muttermilch auch beim Baby vorhandene Blähungen lindern kann. Als positiver Nebeneffekt wird auch die Milchbildung der Mutter durch der östrogene Wirkung des Anis angeregt.

Basilikum

Basilikum

Das ursprünglich aus den tropischen Bereichen Asiens stammende Heilkraut wird aufgrund seiner entzündungshemmenden Inhaltstoffe oft als natürliches Schmerzmittel eingesetzt. Daneben hat es antiseptische Eigenschaften und hat eine beruhigende Wirkung auf den Magen. Es hat sich bei Blähungen, Durchfall und Völlegefühl bewährt und wird sogar bei Wurmbefall im Magen-Darm-Trakt eingesetzt. Auch antimikrobielle, antimykotische, antioxidative und antidepressive Effekte werden dem Lippenblütler nachgesagt.

Bockshornklee

Bockshornklee

Bockshornkleesamen enthalten viele Proteine sowie A und B Vitamine. Die ätherischen Öle wirken Appetit anregend während der hohe Eisen-, Magnesium- und Calciumgehalt für ein verbessertes Blutbild sorgt und Muskeln und Nerven stärkt. Die von den pflanzlichen Hormonen angeregte körpereigene Produktion von Östrogen und Prolaktin hat eine milchtreibende Wirkung und regt das Stillen an.

Sehr geschätzt wird Bockshornklee wegen seiner blutzuckersenkenden Eigenschaft, weswegen er auch unterstützend bei Diabetes mellitus sein kann.

Brennnessel

Brennnessel

Bekannt als traditionelle Heilpflanze ist die Brennnessel wegen ihrer blutreinigenden und blutbildenden Wirkung. Darüber hat das grüne Kraut stoffwechselanregende, entgiftende, entsäuernde und harntreibende Eigenschaften. Dies erhöht die Harnausscheidung und kann daher bei einer aufkommenden Blasenentzündung oder anderen Harnwegsinfekte helfen. Auszüge aus den Wurzeln können das Wasserlassen bei einer beginnenden gutartigen Prostatavergrößerung erleichtern. Außerdem schreibt man ihren Inhaltsstoffen antientzündliche Wirkungen zu, daher könnte es bei entzündlichem Rheuma oder Arthrose eingesetzt werden.

Dill

Dill

Dillfrüchte haben als Heilpflanze eine lange Tradition. Sie enthalten ätherische Öle, welche die Speichel- und Magensaftsekretion und damit die Verdauung anregen. Auch wurden krampflösende und bakterienhemmende Eigenschaften beobachtet, was Dill zu einem beliebten Mittel gegen Verdauungsbeschwerden und Blähungen macht. Der altnordische Name „dylla” was soviel wie „einlullen” bedeutet, verweist zudem auf die ruhe- und schlafbringende Wirkung des Dills.

Echter Engelwurz

Die in der Medizin verwendete Wurzel der Echten Engelwurz stammt aus den rauen skandinavischen Klimazonen. Durch den Gehalt an Bitterstoffen gehört die – auch Angelika-Wurzel genannte Heilpflanze – zu den Magen- und Bauchspeicheldrüsensaft anregenden Kräutern und hilft so bei Appetitlosigkeit, Magen- und Darmkrämpfen sowie Völlegefühl und Blähungen. Zudem hat Engelwurz antibakterielle und entzündungshemmende Eigenschaften und als auch eine schützende Funktion für die Magenschleimhaut.

Fenchel

Die Beliebtheit bei vielerlei Magen-Darm-Beschwerden eingesetzt zu werden, verdankt der Fenchel seinen ätherischen Ölen. Diese sorgen dafür, dass verstärkt Magensaft gebildet wird. Außerdem regen sie die für die Verdauung wichtige Magen-Darm-Muskulatur an. Aber auch krampflösende Eigenschaften werden der aus dem Mittelmeerraum stammenden Gewürzpflanze zugesagt. Eine verstärkende Wirkung des Fenchels wird erzeugt, indem man ihn vor dem Aufbrühen mit einem Mörser zerstößt, da dies die ätherischen Öle aus den Schalen freisetzt.

Holunder

Die in Norddeutschland als Fliederbeere bekannte Holunderbeere ist reich an Vitamin C und B und ist somit ein wahrer Immunbooster. Ätherische Öle und sekundäre Pflanzenstoffe sorgen nicht nur für die satte schwarzblaue Farbe sondern schützen die Zellen unsere Körpers zudem vor freien Radikalen. Durch den hohen Anteil an Flavonoiden ist es ein wirksames Mittel bei Verstopfung. Zudem hat Holunder eine schweißtreibende und entgiftende Wirkung.

Kerbel

Kerbel

Der Kerbel stammt aus dem Kaukasus und ist ein beliebtes Würzkraut für Suppen – was ihm auch den Namen Suppenkraut eingebracht hat. Er wird aber nicht nur verwendet, weil er gut schmeckt, sondern auch wegen seiner wohltuenden Wirkungen auf unsere Verdauung: Kerbel hilft gegen Verstopfung und Durchfall, lindert Blähungen und treibt den Harn. Daneben ist er reich an Eiweiß, Calcium, Eisen und Vitamin C – und dank seiner Flavonoide hat er einen antioxidativen Effekt und schützt so die Zellen vor der Zerstörung durch Ansammlungen freier Sauerstoffradikale.

Probiotika mit Oregano und Kräuter

Oregano

Jeder kennt das italienische Küchenkraut. Oregano vulgare stellt jedoch auch in der Naturheilkunde ein wirksames Kraut dar – vor allem durch seine enthaltenen Gerb- und Bitterstoffe sowie die ätherischen Öle. Diese wirken beruhigend auf den Magen-Darm-Trakt und verhindert dort Völlegefühl und Blähungen. Aber auch auf die Leber oder die Galle kann Oregano einen anregenden Einfluss haben und diese bei ihren Entgiftungsfunktionen unterstützen. Ihm wird auch eine positive Wirkung auf die Psyche nachgesagt, weswegen er im Volksmund auch als „Wohlgemut” bezeichnet wird.

Petersilie

Im Bereich der Verdauung wirkt Petersilie wahre Wunder. Sie regt die Verdauung gezielt an und ist damit ein wirksames Mittel gegen unangenehme Blähungen und Verstopfung. Daneben ist Petersilie eine wahre Vitalstoffbombe, da sie sehr viele Vitamine besitzt – vor allem Vitamin C – was einen stärkenden Effekt auf unser Immunsystem hat. Das gesunde Kraut war schon in der Antike beliebt und versorgt und galt als Aphrodisiakum – heute wird es bei Menstruationsbeschwerden eingesetzt und ist zusätzlich ein wertvoller Eisen- und Folsäurelieferant.

Pfefferminze

Pfefferminze

Pfefferminze verfügt über neutralisierenden Effekte und hilft daher hervorragend bei Verdauungsstörungen wie Blähungen und Gastritis. Daneben fördert sie die Produktion von Magen- und Gallensäften – was u.a. den Appetit anregt. Im Darm schließlich wirkt Pfefferminze krampflösend und entspannend auf die Darmmuskulatur – dies kommt auch Reizdarmpatienten zu Gute. Die angestauten Gase im Darm können durch die Beruhigung der empfindlichen Nervenzellen leichter entweichen. Zusätzlich reduziert das Menthol das Schmerzempfinden und hat eine antibakterielle Wirkung.

Römische Kamille

Die Römische Kamille ist in Mitteleuropa nur selten zu finden. Ihr Geruch ist ebenso wie der Geruch der echten Kamille sehr aromatisch, während ihr Geschmack eher bitter ist. Ihr werden heilsame Wirkungen zugeschrieben, die unter anderem fiebersenkend und krampflösend sowie menstruationsregulierend sind. Außerdem, wird es in der Wundheilung eingesetzt. Das heilsame Kraut ist aber auch sehr verdauungsfördernd und kann bei leichten krampfartigen Beschwerden Verdauungstrakt sowie bei Blähungen oder Flatulenz eingesetzt werden. Vorsicht: In zu großen Mengen kann es jedoch auch Brechreiz erzeugen.

Rosmarin

Die Heilkraft des Rosmarins steckt in dem ätherischen Öl seiner Blätter. Innerlich angewendet zeigt der Rosmarin seine anregende Wirkung – ob frisch oder getrocknet – Rosmarin fördert die Verdauung, wirkt entkrampfend in der Bauchregion und hilft gegen Blähungen und Völlegefühl. Daneben wird es auch bei psychischen Beschwerden angewendet, da es anregend und stärkend gilt und Erschöpfung und Trägheit entgegenwirkt. Auf der anderen Seite lindert Rosmarin durch seine wärmende Eigenschaft psychische Anspannungen und kann Beklemmungen und Druckgefühle lösen.

Salbei

Salbei (lat salvia = heilen/gesund) ist fast weltweit auf allen Kontinenten zu finden. Die komplexe Kombination aus verschiedenen Inhaltsstoffen macht seine vielfältige Wirkung aus. So sorgen ätherischen Öle, Gerbstoffe sowie Ursolsäure für die entzündungshemmenden und zusammenziehenden Eigenschaften. Seine Bitterstoffe regen die Verdauung sowie den Appetit an und stimulieren den Gallenfluss. Salbei wirkt nicht nur beruhigend auf den Verdauungstrakt – es lindert auch Krämpfe und Blähungen. Daneben besitzt es bakterien- und virenhemmende Eigenschaften und wirkt antiseptisch beispielsweise bei Entzündungen im Mund.

Süßholzwurzel

Als eine der sehr verbreiteten Heilpflanzen ist Süßholzwurzel sowohl im europäischen als auch im indischen und asiatischen Raum zu finden. Ihr werden zahlreiche Heilwirkungen nachgesagt – vor allem hat sie eine hemmende Wirkung auf den Kortikoidabbau und wirkt daher entzündungshemmend. Süßholzwurzel ist aber auch schleimhautschützend, schleimlösend, krampflösend und leberschützend. Es konnten zudem antibakterielle Wirkungen gegenüber Helicobacter plyori nachgewiesen werden. Süßholzwurzel gilt in der Kräuterkunde als lindernd bei ­Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren sowie bei Magenschleimhautentzündung.

Thymian

Thymian

Der Echte Thymian steckt voller heilkräftiger Substanzen, wobei die wichtigste Rolle die ätherischen Öle Thymol und Carvacrol spielen, da sie Bakterien, Viren und Pilze im Körper hemmen können und antioxidativ wirken. So ist Thymian ein natürliches Antibiotikum und hat daneben krampf- und schleimlösende sowie eine hustenreizmindernde Wirkung, weswegen es sich bei Atemwegserkrankungen bewährt hat. Er stärkt die Abwehrkräfte und hat desinfizierende und entzündungshemmende Eigenschaften. Daneben regt es die Verdauung an und kann lindernd bei Blähungen und Magenschleimhautentzündung wirken. Äußerlich angewendet lindert es rheumatische oder arthritische Beschwerden und sogar Hautprobleme wie Akne.

Wachholder

Als Zypresse des Nordens ist Wachholder hierzulande als immergrüner, nadeliger Strauch bekannt. Das kräftige ätherische Öl, welches in den dunklen Beeren zu finden ist, hat einen starken wasser- und harntreibenden Effekt, so dass es häufig bei Harnwegsinfektionen und Blasenentzündungen seine Anwendung findet. Ein weiterer Effekt ist die Entspannung der glatten Muskulatur, so auch die der Magen- und Darmwand, weswegen Wachholderbeeren Krämpfe im Verdauungstrakt lindern und so zu mehr Entspannung beitragen können. Dies wirkt sich auch positiv auf Völlegefühl und Blähungen aus.

Probiotika

Probiotika

Schon als Baby nehmen wir Laktobazillen während der Passage durch den Geburtskanal der Mutter auf. Später besiedeln sie unseren Darm und haben Einfluss auf die gesamte Darmflora. Sie haben positive Effekte auf die Barrierefunktion der Darmschleimhaut und verdrängen schädliche Darmbakterien, so dass das Mikrobiom intakt bleibt. So bildet sich ein darmeigenes Immunsystem, welches direkten Einfluss auf die Gesundheit hat. Mit der richtigen Ernährung bauen Laktobazillen im Körper Zucker zu Milchsäure ab und sorgen dabei für eine Senkung des PH-Werts des Darminhalts. Daneben helfen bestimmte Gattungen bei der Abwehr von Krankheitserregern und auch bei der Bildung von Vitamin D.

Probiotika
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Flora Plus
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Herbal Extract
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