Vitamin D + K2
120 Kapseln à 206 mg bestehend aus dem Vitamin D3 + K2
Auf Lager, Lieferung in 2-5 Werktagen. (ab 50€ versandkostenfrei in Deutschland)
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Füllmenge: 60 Kapseln à 1281 mg
Nettofüllmenge: 76 mg
Health Claims:
Vitamin D3 Cholecalciferol trägt bei:
• zu einer normalen Verwertung von Calcium und Phosphor
• zur Erhaltung normaler Knochen
• zur Erhaltung normaler Zähne
• zu einer normalen Funktion des Immunsystems
• hat eine Funktion bei der Zellteilung
Vitamin K2 Menachinon trägt bei:
• zu einer normalen Blutgerinnung
• zur Erhaltung normaler Knochen
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• hochwertige Inhaltsstoffe
• geprüftes Herstellungsverfahren durch eine ISO-zertifizierte Produktionsstätte
• frei von Farb- und Zusatzstoffen
• ohne tierische Substanzen
• ohne Gentechnik
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Menachinon, Füllstoff: mikrokristalline Cellulose, Hydroxypropylmethylcellulose (Kapselhülle), Cholecalciferol
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Zusammensetzung pro Tagesdosis (1 Kapsel) %NRV
• Vitamin K2: 75 µg (10% RM*)
• Vitamin D: 60 µg** (1200% RM*)
*RM (Referenzmenge): Empfohlene Tagesdosis nach Nährwertkennzeichnungsverordnung (NKV)
** entspricht 2.400 IE
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1 Kapsel alle 3 Tage mit viel Flüssigkeit verzehren. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. (Eine Packung reicht für ca. 2 Monate)
Nicht für Kinder unter 11 Jahren geeignet.
Warnhinweise: Nahrungsergänzungsmittel dürfen nicht als Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise verwendet werden. Die angegebene, empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.
Ungeöffnet, an einem lichtgeschützen Ort, trocken und kühl aufbewahren. Außerhalb der Reichweite von Kindern lagern.
Mindestens haltbar bis Ende (Chargen Nr.): siehe Bodenaufdruck oder Etikettenaufdruck des Produktes.
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Ein Mangel an Vitamin D3 kann eine Reihe von Symptomen und gesundheitlichen Problemen verursachen. Hier sind einige der häufigsten Symptome, die mit Vitamin-D3-Mangel verbunden sind:
Knochenschmerzen und -schwäche: Vitamin D ist entscheidend für die Kalziumabsorption im Körper, und ein Mangel kann zu einem verringerten Knochenmineralgehalt führen, was Schmerzen und Schwäche verursacht.
Muskelkrämpfe und Schwäche: Niedrige Vitamin-D-Spiegel können Muskelschwäche und unwillkürliche Muskelkrämpfe verursachen, oft als Ergebnis von niedrigen Kalziumspiegeln im Blut.
Rachitis bei Kindern: Dies ist eine Erkrankung, die zu weichen und schwachen Knochen bei Kindern führt, oft erkennbar durch Verformungen wie Beinverbiegungen. Rachitis ist direkt mit Vitamin-D-Mangel verbunden, da Vitamin D für die normale Knochenbildung notwendig ist.
Osteomalazie bei Erwachsenen: Ähnlich wie Rachitis bei Kindern führt Osteomalazie bei Erwachsenen zu einer Weichheit der Knochen, die durch unzureichende Mineralisierung während des Knochenwiederaufbaus verursacht wird.
Erhöhtes Risiko für Knochenbrüche: Aufgrund der Schwächung der Knochenstruktur kann es bei Personen mit Vitamin-D-Mangel häufiger zu Knochenbrüchen kommen, insbesondere bei älteren Erwachsenen.
Depressive Verstimmungen: Einige Studien deuten darauf hin, dass niedrige Vitamin-D-Spiegel mit einem erhöhten Risiko für Depressionen zusammenhängen können.
Immunsystemschwäche: Vitamin D spielt eine wichtige Rolle bei der Unterstützung des Immunsystems, und Mangelzustände können zu einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen führen.
Diese Symptome können auch auf andere medizinische Zustände hinweisen oder durch sie verschärft werden, daher ist es wichtig, bei Verdacht auf einen Vitamin-D-Mangel ärztlichen Rat einzuholen.
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Vitamin-D-Mangel kann tatsächlich signifikante Auswirkungen auf die psychische Gesundheit haben, insbesondere im Zusammenhang mit Depressionen. Hier sind einige Aspekte, wie ein Vitamin-D-Mangel die Psyche beeinflussen kann:
Erhöhtes Risiko für Depressionen: Studien haben gezeigt, dass niedrige Vitamin-D-Spiegel mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Depressionen verbunden sind. Menschen mit einem schweren Mangel an Vitamin D können fast ein doppelt so hohes Risiko haben, eine Depression zu entwickeln.
Schweregrad der Depression: Der Mangel an Vitamin D kann nicht nur das Risiko für Depressionen erhöhen, sondern auch den Schweregrad der Symptome beeinflussen. Personen mit niedrigeren Vitamin-D-Spiegeln können schwerere depressive Symptome erfahren.
Stimmungsschwankungen und Wohlbefinden: Vitamin D beeinflusst die Funktion von Neurotransmittern im Gehirn, die an der Regulierung der Stimmung beteiligt sind, wie z.B. Serotonin. Ein Mangel kann daher zu Stimmungsschwankungen und einem verringerten allgemeinen Wohlbefinden führen.
Kognitive Funktion und Demenz: Einige Studien deuten darauf hin, dass ein Vitamin-D-Mangel auch mit einem erhöhten Risiko für kognitive Beeinträchtigungen und Demenz, insbesondere bei älteren Erwachsenen, verbunden sein kann.
Saisonale affektive Störung (SAD): Es gibt auch Hinweise darauf, dass Vitamin D bei der saisonalen affektiven Störung eine Rolle spielt, einer Art von Depression, die sich in den Wintermonaten manifestiert, wenn die natürliche Sonnenlichtexposition und damit die Vitamin-D-Synthese verringert sind.
Da Vitamin D auf verschiedene Weise im Körper wirkt, einschließlich der Unterstützung der Gehirnfunktion und der Regulierung von Neurotransmittern, ist es wichtig, einen angemessenen Vitamin-D-Spiegel für die psychische und körperliche Gesundheit aufrechtzuerhalten. Bei Anzeichen einer Depression oder anderen psychischen Problemen sollte neben einer angemessenen medizinischen Diagnose und Behandlung auch der Vitamin-D-Spiegel überprüft werden.
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Ja, es ist möglich, den Vitamin-D-Spiegel zu Hause zu testen. Solche Selbsttests sind erhältlich und bieten eine bequeme Möglichkeit, Informationen über Ihren Vitamin-D-Status zu erhalten. Hier ist, wie ein typischer Heimtest für Vitamin D funktioniert:
Testkit-Bestellung: Sie bestellen ein Testkit online oder kaufen es in einer Apotheke.
Blutprobe entnehmen: Das Kit enthält in der Regel eine Anleitung und die notwendigen Werkzeuge, um eine kleine Blutprobe durch einen einfachen Einstich in die Fingerspitze zu entnehmen.
Probe einsenden: Die Blutprobe wird dann gemäß den Anweisungen im Kit sicher verpackt und an ein Fachlabor gesendet.
Analyse im Labor: Im Labor wird die Blutprobe auf die Konzentration von 25-Hydroxyvitamin D (25-OH-D), die Hauptform von Vitamin D im Blut, analysiert.
Ergebnisbericht: Sie erhalten die Ergebnisse oft online über eine sichere Plattform. Die Ergebnisse können auch zusätzliche Informationen und Handlungsempfehlungen umfassen, abhängig vom jeweiligen Testanbieter.
Beratung und Folgeschritte: Es wird empfohlen, die Ergebnisse mit einem Arzt zu besprechen, um zu verstehen, was sie bedeuten und ob weitere Maßnahmen erforderlich sind.
Diese Tests können eine nützliche Erstbewertung bieten, besonders wenn regelmäßige Arztbesuche schwierig sind. Dennoch ist es wichtig, bei Fragen zur Vitamin-D-Versorgung oder bei ungewöhnlichen Testergebnissen professionellen medizinischen Rat einzuholen. Ein Heimtest kann eine ärztliche Untersuchung nicht vollständig ersetzen, insbesondere wenn es um die Diagnose und Behandlung von gesundheitlichen Zuständen geht, die mit einem Vitamin-D-Mangel zusammenhängen könnten.
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Ob man Vitamin D3 täglich einnehmen sollte, hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der individuellen Gesundheit, des Lebensstils, der geografischen Lage und der Sonnenexposition. Hier sind einige Überlegungen dazu:
Individueller Vitamin-D-Spiegel: Zunächst sollte der aktuelle Vitamin-D-Spiegel durch eine Blutuntersuchung festgestellt werden. Ein Arzt kann auf dieser Basis empfehlen, ob eine Supplementierung notwendig ist.
Sonneneinstrahlung: Personen, die in sonnenarmen Regionen leben oder wenig Zeit im Freien verbringen, könnten von einer täglichen Vitamin-D-Supplementierung profitieren, um Mangelzustände zu vermeiden.
Ernährung: Da Vitamin D in nennenswerten Mengen nur in wenigen Lebensmitteln natürlich vorkommt (wie fettem Fisch, Leber, Eigelb und angereicherten Produkten), kann eine Supplementierung nötig sein, besonders bei einer Ernährung, die arm an diesen Quellen ist.
Empfehlungen der Gesundheitsbehörden: Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat eine maximale tägliche Zufuhr von 100 µg (4000 IE) für Erwachsene als sicher eingestuft. Die amerikanische Endokrinologische Gesellschaft hält sogar bis zu 250 µg (10000 IE) pro Tag bei gesunden Erwachsenen für unbedenklich. Diese Werte dienen als Obergrenzen für die sichere tägliche Aufnahme.
Gesundheitszustand und Risikogruppen: Bestimmte Bevölkerungsgruppen, wie ältere Menschen, Personen mit dunkler Haut, diejenigen, die größtenteils drinnen leben, oder Menschen mit bestimmten medizinischen Bedingungen, könnten einen höheren Bedarf an Vitamin D haben.
Konsultation mit einem Fachmann: Bevor man mit einer regelmäßigen Vitamin-D-Supplementierung beginnt, sollte man dies mit einem Gesundheitsdienstleister besprechen, der basierend auf individuellen Gesundheitsbedürfnissen und Bluttestergebnissen eine maßgeschneiderte Empfehlung geben kann.
Weitere Enflussfaktoren sind häufiger Alkoholkonsum, starkes Übergewicht, eine Schwermetallbelastung, eine Fettverwertungsstörung, Darm-, Leber- oder Nierenerkrankung oder aber Medikamente gegen Epilepsie, Depressionen, Neurosen sowie Immunsystem unterdrückende Medikamente.