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Unser erfahrenes Team begleitet Sie durch den gesamten Prozess – von der Diagnostik bis zur individuellen Versorgung mit den richtigen Nährstoffen.

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In vier einfachen Schritten zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden:

  • Bestellung Ihres gewünschten Labor-Tests:

    Bestellung Ihres gewünschten Labor-Tests:

    Wählen Sie den gewünschten Labor-Test aus und buchen Sie gegebenenfalls einen Beratungstermin für weitere Informationen.

  • Labor-Test durchführen:

    Sobald Ihr Labor-Test eingetroffen ist, erhalten Sie die Ergebnisse bequem über unsere App oder per E-Mail.

  • Beratungstermin vereinbaren:

    Nutzen Sie unsere kostenlose 10-minütige Beratung zur Erklärung der Ergebnisse. Bei Bedarf bieten wir auch individuelle Therapiepläne an.

  • Individuelles Gesundheitsprogramm starten:

    Bestellen Sie entsprechende Nahrungsergänzungsmittel, passen Sie Ihre Ernährung an, integrieren Sie ein maßgeschneidertes Bewegungsprogramm und änderen Sie Gewohnheiten für ein gesünderes Leben.

Wissenswertes rund um das Thema

  • Die häufigsten Erkrankungen im Alter umfassen:

    1. Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Dazu gehören Bluthochdruck, koronare Herzkrankheit und Herzinsuffizienz.

    2. Arthrose und Osteoporose: Degenerative Gelenkerkrankungen und Knochenschwund, die zu Schmerzen und Mobilitätseinschränkungen führen können.

    3. Diabetes Typ 2: Eine chronische Stoffwechselerkrankung, die den Blutzuckerspiegel erhöht.

    4. Demenz und Alzheimer: Neurodegenerative Erkrankungen, die das Gedächtnis und die kognitive Funktion beeinträchtigen.

    5. Krebserkrankungen: Verschiedene Krebsarten, deren Risiko mit zunehmendem Alter steigt.

    6. Chronische Atemwegserkrankungen: Dazu gehören chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) und Asthma.

    7. Niereninsuffizienz: Eine Verschlechterung der Nierenfunktion, die zur Ansammlung von Abfallstoffen im Körper führt.

    Diese Erkrankungen erfordern regelmäßige medizinische Überwachung und Behandlung, um die Lebensqualität älterer Menschen zu erhalten und zu verbessern.

  • Typische Alterserscheinungen umfassen:

    1. Hautveränderungen: Faltenbildung, Elastizitätsverlust, Trockenheit und dünner werdende Haut.

    2. Seh- und Hörverminderung: Altersbedingte Weitsichtigkeit (Presbyopie), Katarakte (Grauer Star) und Hörverlust (Presbyakusis).

    3. Verminderte Muskelmasse und Kraft: Sarcopenie, die zu einer Abnahme der Muskelmasse und -kraft führt, was Mobilität und Gleichgewicht beeinträchtigen kann.

    4. Kognitive Veränderungen: Leichte kognitive Beeinträchtigungen, verlangsamtes Denkvermögen und Gedächtnisverlust.

    5. Knochendichteverlust: Osteoporose, die zu einem erhöhten Risiko für Knochenbrüche führt.

    6. Reduzierte körperliche Belastbarkeit: Erhöhte Müdigkeit und reduzierte Ausdauer.

    7. Verlangsamter Stoffwechsel: Führt oft zu einer Gewichtszunahme und Schwierigkeiten beim Abnehmen.

    8. Veränderungen im Schlafmuster: Schwierigkeiten beim Einschlafen, häufiges Aufwachen und weniger Tiefschlafphasen.

    9. Verminderte Immunfunktion: Erhöhte Anfälligkeit für Infektionen und längere Erholungszeiten.

    10. Veränderungen im Verdauungssystem: Verlangsamte Verdauung und häufigere Verdauungsprobleme wie Verstopfung.

    Diese Alterserscheinungen sind natürliche Prozesse, die individuell unterschiedlich ausgeprägt sein können.

  • Ein gesunder Lebensstil im Alter umfasst mehrere Aspekte, die zur Erhaltung der körperlichen und geistigen Gesundheit beitragen. Hier sind einige wichtige Elemente:

    1. Ernährung:

    • Ausgewogene Kost: Viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, mageres Protein und gesunde Fette.

    • Ausreichend Flüssigkeit: Täglich genug Wasser trinken, um Dehydrierung zu vermeiden.

    • Nährstoffreiche Lebensmittel: Besonders Kalzium und Vitamin D für die Knochengesundheit, sowie Ballaststoffe für eine gesunde Verdauung.

    • Reduktion von Salz und Zucker: Zur Vorbeugung von Bluthochdruck und Diabetes.

    2. Körperliche Aktivität:

    • Regelmäßige Bewegung: Mindestens 150 Minuten moderate Bewegung pro Woche, z.B. Gehen, Schwimmen oder Radfahren.

    • Krafttraining: Zwei- bis dreimal pro Woche zur Stärkung der Muskulatur und Knochendichte.

    • Flexibilität und Balance: Übungen wie Yoga oder Tai Chi, um Stürze zu vermeiden.

    3. Geistige Gesundheit:

    • Mentale Stimulation: Lesen, Rätsel lösen, neue Hobbys erlernen oder sich ehrenamtlich engagieren.

    • Soziale Kontakte: Regelmäßiger Austausch mit Freunden und Familie zur Vermeidung von Einsamkeit und Depression.

    • Stressbewältigung: Entspannungstechniken wie Meditation, Atemübungen oder Achtsamkeitstraining.

    4. Gesunde Gewohnheiten:

    • Nichtrauchen: Vermeidung von Tabakkonsum, um das Risiko für viele Krankheiten zu senken.

    • Alkoholkonsum in Maßen: Maximal ein Getränk pro Tag für Frauen und zwei für Männer.

    • Ausreichend Schlaf: 7-9 Stunden pro Nacht für optimale Erholung und Gesundheit.

    Ein ganzheitlicher Ansatz, der körperliche, geistige und soziale Aspekte berücksichtigt, kann dazu beitragen, die Lebensqualität im Alter zu erhalten und zu verbessern.

    • Es ist wichtig, das Darmmikrobiom und Entzündungsmarker im Alter zu testen, weil sie eine wesentliche Rolle für die allgemeine Gesundheit spielen. Hier sind einige Gründe, warum diese Tests besonders im Alter relevant sind:

      Darmmikrobiom

      1. Verdauungsgesundheit

        • Funktion: Das Mikrobiom hilft bei der Verdauung von Nahrung und der Aufnahme von Nährstoffen.

        • Bedeutung: Eine gestörte Mikrobiota kann zu Verdauungsproblemen wie Verstopfung, Durchfall und Reizdarmsyndrom führen, die im Alter häufiger auftreten.

      2. Immunsystem

        • Funktion: Ein gesundes Mikrobiom unterstützt das Immunsystem.

        • Bedeutung: Im Alter nimmt die Immunfunktion ab, und ein gesundes Mikrobiom kann helfen, Infektionen und Entzündungen zu verhindern.

      3. Entzündungsregulation

        • Funktion: Das Mikrobiom produziert Stoffe, die entzündungshemmend wirken können.

        • Bedeutung: Chronische Entzündungen sind mit vielen altersbedingten Krankheiten wie Arthritis, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Alzheimer verbunden. Ein gesundes Mikrobiom kann helfen, diese Entzündungen zu kontrollieren.

      4. Geistige Gesundheit

        • Funktion: Es gibt eine Verbindung zwischen Darm und Gehirn, oft als "Darm-Hirn-Achse" bezeichnet.

        • Bedeutung: Ein gestörtes Mikrobiom kann zu psychischen Problemen wie Depressionen und Angstzuständen beitragen, die im Alter häufiger auftreten.

      Entzündungen

      1. Chronische Krankheiten

        • Funktion: Entzündungsmarker wie C-reaktives Protein (CRP) geben Hinweise auf entzündliche Prozesse im Körper.

        • Bedeutung: Chronische Entzündungen sind ein Risikofaktor für viele altersbedingte Krankheiten wie Herzkrankheiten, Diabetes, Krebs und neurodegenerative Erkrankungen.

      2. Früherkennung

        • Funktion: Tests auf Entzündungsmarker können frühe Anzeichen von Krankheiten erkennen, bevor Symptome auftreten.

        • Bedeutung: Frühzeitige Intervention kann das Fortschreiten von Krankheiten verlangsamen oder verhindern.

      3. Therapieüberwachung

        • Funktion: Entzündungsmarker können verwendet werden, um die Wirksamkeit von Behandlungen zu überwachen.

        • Bedeutung: Dies ist besonders wichtig im Alter, wenn Menschen oft mehrere Medikamente einnehmen und eine enge Überwachung erforderlich ist, um unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden.

      Zusammenfassung

      Das Testen des Darmmikrobioms und von Entzündungsmarkern im Alter kann helfen:

      • Ernährungs- und Lebensstilanpassungen vorzunehmen, um die Gesundheit zu fördern.

      • Frühzeitig Gesundheitsprobleme zu erkennen und zu behandeln.

      • Personalisierte Therapien zu entwickeln, die auf den individuellen Gesundheitszustand abgestimmt sind.

      • Die Lebensqualität zu verbessern und das Risiko altersbedingter Krankheiten zu verringern.

      Indem diese Aspekte regelmäßig überwacht werden, können ältere Menschen ein gesünderes und aktiveres Leben führen.

    • Im Alter sind eine Vielzahl von Vitaminen, Mineralien und Aminosäuren besonders wichtig, um die Gesundheit zu erhalten und altersbedingte Erkrankungen vorzubeugen. Hier ist eine Übersicht der wichtigsten Nährstoffe:

      Vitamine

      1. Vitamin D

        Funktion: Fördert die Kalziumaufnahme und unterstützt die Knochengesundheit.

        • Mangelrisiken: Osteoporose, Frakturen.

      2. Vitamin B12

        • Funktion: Wichtig für die Bildung roter Blutkörperchen und die neurologische Funktion.

        • Mangelrisiken: Anämie, neurologische Probleme.

      3. Vitamin B6

        • Funktion: Unterstützt die Gehirnfunktion und die Umwandlung von Nahrung in Energie.

        • Mangelrisiken: Schwäche, Reizbarkeit, neurologische Probleme.

      4. Folsäure (Vitamin B9)

        • Funktion: Unterstützt die Zellteilung und -reparatur.

        • Mangelrisiken: Anämie, erhöhter Homocysteinspiegel.

      5. Vitamin C

        • Funktion: Wichtig für das Immunsystem, die Hautgesundheit und die Wundheilung.

        • Mangelrisiken: Schwächung des Immunsystems, schlechte Wundheilung.

      6. Vitamin E

        • Funktion: Antioxidans, das die Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützt.

        • Mangelrisiken: Zellschäden, geschwächtes Immunsystem.

      7. Vitamin K

        • Funktion: Unterstützt die Blutgerinnung und die Knochengesundheit.

        • Mangelrisiken: Blutungsneigung, Knochenschwäche.

      Mineralien

      1. Kalzium

        • Funktion: Wichtig für die Knochendichte und Muskelkontraktion.

        • Mangelrisiken: Osteoporose, Muskelkrämpfe.

      2. Magnesium

        • Funktion: Unterstützt die Muskel- und Nervenfunktion, die Blutzuckerkontrolle und die Blutdruckregulation.

        • Mangelrisiken: Muskelkrämpfe, Herzprobleme.

      3. Kalium

        • Funktion: Reguliert den Flüssigkeitshaushalt, die Muskelkontraktionen und die Nervenfunktion.

        • Mangelrisiken: Schwäche, Krämpfe, Herzrhythmusstörungen.

      4. Zink

        • Funktion: Unterstützt das Immunsystem, die Wundheilung und den Stoffwechsel.

        • Mangelrisiken: Geschwächtes Immunsystem, schlechte Wundheilung.

      5. Eisen

        • Funktion: Essenziell für den Sauerstofftransport im Blut.

        • Mangelrisiken: Anämie, Müdigkeit.

      Aminosäuren

      1. Leucin

        • Funktion: Unterstützt die Proteinsynthese und den Muskelaufbau.

        • Mangelrisiken: Muskelschwäche, Muskelabbau.

      2. Lysin

        • Funktion: Wichtig für das Wachstum und die Kollagenbildung.

        • Mangelrisiken: Schwaches Immunsystem, schlechte Wundheilung.

      3. Methionin

        • Funktion: Unterstützt die Entgiftung und die Bildung anderer Aminosäuren.

        • Mangelrisiken: Schwache Entgiftungsfunktionen, erhöhte Homocysteinspiegel.

      4. Tryptophan

        • Funktion: Vorläufer von Serotonin, unterstützt den Schlaf und die Stimmung.

        • Mangelrisiken: Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen.

      Eine ausgewogene Ernährung, die reich an diesen Nährstoffen ist, kann helfen, den Bedarf im Alter zu decken. Gegebenenfalls kann die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln sinnvoll sein, um Defizite auszugleichen.

    • Das Testen von Neurotransmittern im Alter ist aus mehreren Gründen wichtig:

      1. Diagnose von neurodegenerativen Erkrankungen: Neurotransmitter spielen eine zentrale Rolle im Nervensystem. Veränderungen in ihren Konzentrationen oder Funktionsweisen können auf neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer, Parkinson oder Demenz hinweisen. Durch das Testen der Neurotransmitter können frühzeitig Abweichungen erkannt und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden.

      2. Bewertung von kognitiven Funktionen: Neurotransmitter wie Dopamin, Serotonin und Acetylcholin sind entscheidend für kognitive Funktionen, Stimmung und Gedächtnis. Veränderungen in diesen Neurotransmittern können kognitive Beeinträchtigungen oder Stimmungsschwankungen verursachen. Tests helfen, diese Veränderungen zu überwachen und gezielt zu behandeln.

      3. Anpassung von Medikamenten: Viele ältere Menschen nehmen Medikamente, die das Neurotransmittersystem beeinflussen, beispielsweise Antidepressiva oder Medikamente gegen Parkinson. Durch regelmäßige Tests kann die Wirksamkeit und Verträglichkeit dieser Medikamente besser überwacht und angepasst werden.

      4. Erkennung von Depressionen und Angststörungen: Im Alter steigt das Risiko für Depressionen und Angststörungen. Neurotransmitter wie Serotonin und Noradrenalin sind eng mit diesen Zuständen verbunden. Tests können helfen, diese Störungen frühzeitig zu erkennen und geeignete therapeutische Maßnahmen zu ergreifen.

      5. Vermeidung von Nebenwirkungen: Ältere Menschen sind oft empfindlicher gegenüber Medikamenten und deren Nebenwirkungen. Durch das Testen der Neurotransmitter kann die Medikation besser abgestimmt werden, um Nebenwirkungen zu minimieren und die Lebensqualität zu verbessern.

      6. Forschung und Prävention: Das Verständnis der Veränderungen von Neurotransmittern im Alter kann zur Entwicklung neuer Präventionsstrategien und therapeutischer Ansätze beitragen. Dies ist besonders wichtig angesichts der alternden Bevölkerung und der damit verbundenen Zunahme von neurodegenerativen Erkrankungen.

Vorteile gesundheitlicher Prävention
und Anwendung von Naturheilkunde

Die Grafik zeigt deutlich, dass Prävention, besonders in Kombination mit Diagnostik und Naturheilkunde, wesentlich bessere Ergebnisse in Bezug auf Gesundheit und Lebensqualität liefert im Vergleich dazu, nichts zu tun.

Einige Parameter kurz vorgestellt:

    • Was wird untersucht: Verschiedene Vitamine wie Vitamin B12, Folsäure, Vitamin B6, Vitamin A, Vitamin E, etc.

    • Warum ist es wichtig: Vitamine sind essentiell für zahlreiche Stoffwechselprozesse und die Gesundheit verschiedener Organsysteme. Im Alter kann eine unzureichende Zufuhr oder Aufnahme von Vitaminen zu Müdigkeit, neurologischen Problemen, Immunschwäche und anderen gesundheitlichen Komplikationen führen.

    • Was wird untersucht: Die Zusammensetzung der Darmflora (Mikrobiota), Entzündungsmarker wie Calprotectin.

    • Warum ist es wichtig: Der Darm spielt eine Schlüsselrolle im Immunsystem und bei der Nährstoffaufnahme. Im Alter kann eine gestörte Darmflora (Dysbiose) zu Entzündungen, Immunproblemen und einer reduzierten Nährstoffabsorption führen, was die allgemeine Gesundheit beeinträchtigt.

    • Was wird untersucht: Neurotransmitter wie Serotonin, Dopamin, Noradrenalin.

    • Warum ist es wichtig: Diese Chemikalien sind wichtig für die Übertragung von Signalen zwischen Nervenzellen im Gehirn. Im Alter können Ungleichgewichte oder Mängel an Neurotransmittern zu neurologischen Erkrankungen wie Depressionen, Demenz oder Schlafstörungen führen.

    • Was wird untersucht: Epigenetische Marker wie DNA-Methylierung.

    • Warum ist es wichtig: Epigenetische Veränderungen beeinflussen, wie Gene aktiviert oder deaktiviert werden können, ohne die DNA-Sequenz zu ändern. Im Alter können epigenetische Modifikationen durch Lebensstil und Umweltfaktoren akkumulieren und das Risiko für altersbedingte Krankheiten wie Krebs, Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen.

    • Was wird untersucht: Der Jodspiegel im Urin oder im Blut.

    • Warum ist es wichtig: Jod ist ein essentielles Spurenelement, das für die Produktion von Schilddrüsenhormonen benötigt wird. Im Alter kann ein Jodmangel zu Schilddrüsenerkrankungen wie Struma oder Hypothyreose führen, was den Stoffwechsel und das allgemeine Wohlbefinden beeinträchtigen kann.

    • Was wird untersucht: Der Serumspiegel von Vitamin D (25-Hydroxy-Vitamin D).

    • Warum ist es wichtig: Vitamin D ist entscheidend für die Knochengesundheit, da es die Aufnahme von Kalzium fördert. Im Alter ist ein angemessener Vitamin-D-Spiegel wichtig, um Osteoporose und Frakturen zu vermeiden. Es spielt auch eine Rolle im Immunsystem und bei der Muskelgesundheit.

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