Organische Säure

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Urintest | Selbsttest für Zuhause inkl. Ergebnisbericht

bei Erschöpfungssymptomen wie Müdigkeit, Schlaflosigkeit und Konzentrationsmangel

untersucht werden: 21 organische Säuren

Testanleitung // Musterbefund

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Urintest | Selbsttest für Zuhause inkl. Ergebnisbericht

bei Erschöpfungssymptomen wie Müdigkeit, Schlaflosigkeit und Konzentrationsmangel

untersucht werden: 21 organische Säuren

Testanleitung // Musterbefund

Urintest | Selbsttest für Zuhause inkl. Ergebnisbericht

bei Erschöpfungssymptomen wie Müdigkeit, Schlaflosigkeit und Konzentrationsmangel

untersucht werden: 21 organische Säuren

Testanleitung // Musterbefund

Ein Test auf organische Säuren im Urin hat viele Vorteile und kann wertvolle Einblicke in den Stoffwechsel, die Nährstoffverwertung und den allgemeinen Gesundheitszustand bieten. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile und Gründe, warum dieser Test nützlich ist:

1. Umfassender Überblick über den Stoffwechsel

  • Organische Säuren sind Zwischenprodukte und Endprodukte zahlreicher Stoffwechselwege, darunter Kohlenhydrat-, Fett- und Proteinstoffwechsel sowie der Zitronensäurezyklus. Der Test zeigt, ob diese Prozesse optimal ablaufen oder ob es Blockaden oder Dysbalancen gibt.

  • Der Nachweis von bestimmten Säuren im Urin kann Hinweise auf mitochondriale Dysfunktionen, wie eine ineffektive Energieproduktion, und andere metabolische Engpässe geben.

2. Erkennung von Nährstoffdefiziten

  • Bestimmte organische Säuren dienen als Biomarker für Vitamin- und Mineralstoffmängel, insbesondere für die B-Vitamine (z.B. Xanthurenat für Vitamin B6 und Methylmalonat für Vitamin B12).

  • Der Test kann Anzeichen für einen Mangel erkennen, der sich in körperlichen Symptomen wie Müdigkeit oder Konzentrationsschwierigkeiten äußern könnte, lange bevor andere Bluttests eine Anomalie zeigen.

3. Bewertung des Darmmikrobioms

  • Einige organische Säuren wie D-Arabinitol und andere spezifische Metaboliten geben Einblicke in die Zusammensetzung des Darmmikrobioms. Ein Ungleichgewicht oder eine Überwucherung bestimmter Mikroorganismen wie Candida kann durch erhöhte Werte sichtbar gemacht werden.

  • Der Test kann helfen, eine Dysbiose (Ungleichgewicht der Darmflora) zu erkennen, die oft mit Verdauungsproblemen, Hautproblemen und Immunstörungen verbunden ist.

4. Identifizierung von Toxinbelastungen und Entgiftungsproblemen

  • Organische Säuren wie Pyroglutamat und andere geben Einblick in die Entgiftungsfähigkeit des Körpers. Hohe Werte bestimmter Säuren können auf eine Belastung durch Toxine oder eine ineffiziente Entgiftungsleistung hindeuten.

  • Die Entgiftungskapazität ist wichtig, da Umweltgifte und Stoffwechselendprodukte kontinuierlich durch den Körper ausgeschieden werden müssen.

5. Früherkennung von Stoffwechselstörungen

  • Der Test kann zur Früherkennung bestimmter Stoffwechselstörungen wie einer mitochondrialen Dysfunktion beitragen. Da die Mitochondrien für die Energieproduktion verantwortlich sind, könnten Störungen in diesem Bereich zu chronischer Müdigkeit oder Muskelschwäche führen.

  • Eine frühzeitige Diagnose kann bei der Anpassung der Ernährung und möglicher Supplementation helfen, bevor größere Symptome auftreten.

6. Unterstützung bei der Diagnose von neurologischen und psychischen Störungen

  • Einige organische Säuren, z.B. Vanillinmandelsäure und Homovanillinmandelsäure, sind Abbauprodukte von Neurotransmittern (Dopamin, Noradrenalin). Ihr Vorhandensein und ihre Mengen können Hinweise auf den Neurotransmitter-Haushalt geben.

  • Der Test kann bei der Diagnose von Stimmungsstörungen, Konzentrationsproblemen und sogar von neurologischen Erkrankungen unterstützend wirken, da er auf Imbalancen im Neurotransmitter-Stoffwechsel hinweist.

7. Einfachheit und geringe Invasivität

  • Der Urintest ist im Vergleich zu Bluttests nicht-invasiv und kann leicht zu Hause durchgeführt werden. Er erfordert keine Nadeln oder Blutabnahme und ist einfach zu sammeln und anzuwenden.

  • Besonders bei Kindern und Patienten, die häufige Blutentnahmen vermeiden wollen, stellt dieser Test eine angenehme und dennoch aufschlussreiche Alternative dar.

Der organische Säuren-Test im Urin ist ein leistungsfähiges diagnostisches Werkzeug, um den allgemeinen Stoffwechselzustand zu überprüfen und mögliche Mängel oder Dysbalancen zu erkennen. Er liefert umfangreiche Daten, die als Grundlage für eine gezielte Ernährungs- und Supplementationstherapie dienen können und dabei helfen, die Gesundheit auf natürliche Weise zu unterstützen.

 
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Wenn der Körper immer müde ist

Viele Menschen haben mit Erschöpfungssymptomen wie Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Überforderungsgefühle und Konzentrationsmangel zu tun. Diese recht unspezifischen Beschwerden zeigen in der üblichen Diagnostik meist keine erhellenden Ergebnisse. Es ist alles in Ordnung, der Patient scheint gesund. Maßnahmen, die den Lebensstil verbessern sollen, bewirken keine Veränderung. Es vergehen Jahre in denen die Erschöpfungssymptome bestehen bleiben und die Ursachen des Leidens von Therapeuten nicht erkannt werden.

 
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Was machen organische Säuren?

Säuren spielen im menschlichen Stoffwechselgeschehen eine große Rolle. Als Zwischen- oder Abbauprodukte können sie diagnostisch genutzt werden, denn sie zeigen beispielsweise Mangelsituationen bei Co-Faktoren der umsetzenden Enzyme an oder eine katabole (abbauende) Stoffwechsellage, nitrosativen bzw. überfordernden psychischen Stress oder eine behandlungsbedürftige Darmdysbiose. Fehlfunktionen in der Verstoffwechselung von Kohlenhydraten, Fetten und der Neurotransmitter können hiermit aufgedeckt und somit gezielt therapiert werden. Mehr erfahren

 
 

Energielosigkeit – Mitochondrien unter der Lupe

Energielosigkeit kann auch auf mitochondrialen Ursachen beruhen, etwa auf einem Mangel an NAD durch Aktivierung oder Zusammenbrechen des Kynurenin-Pathways. Es resultiert eine Beeinträchtigung der ATP-Synthese. Auch oxidativer oder nitrosativer Stress, ausgelöst durch eine stressinduzierte Silent Inflammation, können eine mitochondriale Dysfunktion hervorrufen.

 
  • * keine An- und Abreise zum Arzt/ Heilpraktiker notwendig

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    * bei Bedarf ORY Gesundheitscoach Online

  • Ein erhöhter Kreatininspiegel im Urin kann verschiedene Ursachen haben und auf unterschiedliche Gesundheitszustände hinweisen. Kreatinin ist ein Abbauprodukt von Kreatin, das vor allem in den Muskeln vorkommt und durch die Nieren aus dem Blut gefiltert und im Urin ausgeschieden wird. Hier sind einige mögliche Gründe für einen erhöhten Kreatininspiegel im Urin:

    • Gesteigerte Muskelmasse oder hohe körperliche Aktivität:
    Menschen mit höherer Muskelmasse oder diejenigen, die intensiv Sport treiben, können höhere Kreatininwerte im Urin haben, da mehr Kreatin in den Muskeln abgebaut wird.

    • Hohe Proteinzufuhr:
    Eine proteinreiche Ernährung kann zu erhöhten Kreatininwerten führen, da mehr Kreatin aus der Nahrung in Kreatinin umgewandelt wird.

    • Dehydration:
    Ein Mangel an Flüssigkeit kann zu einer Konzentration von Kreatinin im Urin führen, da weniger Flüssigkeit zur Verdünnung des Urins zur Verfügung steht.

    • Nierenfunktion:
    Ein erhöhter Kreatininspiegel im Urin kann auch auf eine erhöhte Nierenfiltrationsrate hinweisen. Wenn die Nieren gut funktionieren, wird Kreatinin effizient aus dem Blut entfernt und im Urin ausgeschieden.

    Bei einer verminderten Nierenfunktion könnte der Kreatininspiegel im Blut erhöht sein, da die Nieren Kreatinin nicht effektiv filtern können. Dies führt oft zu einer gründlicheren Untersuchung, um die genaue Ursache zu ermitteln.

    • Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel:
    Einige Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel können die Kreatininwerte im Urin beeinflussen. Es ist wichtig, dem Arzt alle eingenommenen Substanzen mitzuteilen.

    • Andere medizinische Zustände:
    Bestimmte Erkrankungen, wie Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen, können die Nierenfunktion beeinflussen und somit die Kreatininausscheidung im Urin erhöhen.

    Insgesamt ist ein erhöhter Kreatininspiegel im Urin nicht unbedingt ein Zeichen für ein Problem, kann aber in bestimmten Kontexten auf gesundheitliche Zustände hinweisen, die weitere Untersuchungen erfordern. Wenn bei Ihnen erhöhte Kreatininwerte festgestellt wurden, ist es wichtig, dies mit einem Arzt zu besprechen, um die zugrunde liegenden Ursachen zu ermitteln und gegebenenfalls weitere diagnostische Schritte einzuleiten.

  • Laktat (Milchsäure) und Pyruvat sind beide wichtige Metaboliten im Energiestoffwechsel des Körpers. Ihre Konzentrationen im Blut und anderen Körperflüssigkeiten können wichtige Informationen über den physiologischen und pathologischen Zustand des Organismus liefern.

    • Laktat ist das Endprodukt der anaeroben Glykolyse, einem Prozess, bei dem Glukose ohne Sauerstoff abgebaut wird, um Energie zu erzeugen.
    Unter Bedingungen, bei denen die Sauerstoffversorgung unzureichend ist (z.B. intensive körperliche Betätigung, Schock, Hypoxie), steigt die Laktatproduktion, da der Körper auf anaerobe Energiegewinnung umstellt.

    • Pyruvat ist ein Schlüsselmolekül im Stoffwechsel und das Endprodukt der aeroben Glykolyse.
    Es kann in den Citratzyklus (Krebszyklus) eingespeist werden, um weiter oxidiert zu werden, oder in Laktat umgewandelt werden, wenn der Sauerstoffmangel vorliegt.
    Pyruvat ist auch ein Ausgangspunkt für die Glukoneogenese, die Synthese von Glukose aus Nicht-Kohlenhydrat-Quellen.

    • Verhältnis von Laktat zu Pyruvat
    Das Verhältnis von Laktat zu Pyruvat im Blut kann ebenfalls diagnostische Hinweise liefern:

    Ein erhöhtes Laktat/Pyruvat-Verhältnis (normalerweise >20:1) kann auf eine gestörte oxidative Phosphorylierung oder eine angeborene mitochondriale Erkrankung hinweisen.

    Ein normales oder vermindertes Laktat/Pyruvat-Verhältnis kann auf andere Ursachen für erhöhte Laktat- oder Pyruvatwerte hinweisen, wie z.B. bestimmte enzymatische Defekte oder Ernährungsstörungen.

  • Das Vorhandensein von Citrat im Urin ist ein wichtiger Indikator für verschiedene Aspekte der Nierenfunktion und des Stoffwechsels. Citrat, ein Salz der Zitronensäure, spielt eine bedeutende Rolle im Harnstoffwechsel und hat folgende diagnostische Bedeutungen:

    1. Schutz vor Nierensteinen
    Inhibitor der Steinbildung: Citrat bindet an Kalzium im Urin und verhindert die Bildung von Kalziumoxalat- und Kalziumphosphatsteinen. Ein niedriger Citratspiegel (Hypocitraturie) erhöht das Risiko für die Bildung von Nierensteinen.

    Therapeutische Verwendung: Kaliumcitrat wird oft als Behandlung verschrieben, um den Citratspiegel im Urin zu erhöhen und die Bildung von Nierensteinen zu verhindern.

    2. Indikator für den Säure-Basen-Haushalt
    Metabolische Azidose: Ein niedriger Citratspiegel im Urin kann auf eine metabolische Azidose hinweisen, bei der der Körper zu viel Säure produziert oder die Nieren die Säure nicht ausreichend ausscheiden können.

    Ernährungsgewohnheiten: Eine säurearme, basenreiche Ernährung (z.B. hohe Aufnahme von Obst und Gemüse) kann die Citratkonzentration im Urin erhöhen, während eine säurereiche Ernährung (z.B. hoher Fleischkonsum) sie verringern kann.

    3. Nierenfunktion und Stoffwechselstörungen
    Tubuläre Dysfunktion: Niedrige Citratspiegel können auf eine tubuläre Dysfunktion der Nieren hinweisen, wie z.B. das Syndrom der renalen tubulären Azidose.

    Chronische Nierenerkrankungen: Bei bestimmten chronischen Nierenerkrankungen kann die Fähigkeit der Nieren, Citrat auszuscheiden, beeinträchtigt sein.

    4. Einfluss von Medikamenten und Erkrankungen
    Medikamente: Bestimmte Medikamente, insbesondere Diuretika, können die Citratkonzentration im Urin beeinflussen.

    Erkrankungen: Zustände wie chronischer Durchfall oder eine angeborene Zitratverluststörung können zu niedrigen Citratspiegeln führen.

    • Diagnostische Bedeutung
    Erhöhte Citratspiegel: Selten problematisch und können durch eine hohe Aufnahme von basischen Lebensmitteln oder durch die Einnahme von Citratpräparaten verursacht werden.

    Niedrige Citratspiegel (Hypocitraturie): Erhöhtes Risiko für Nierensteine, Hinweis auf metabolische Azidose oder tubuläre Dysfunktion der Nieren.

  • Probleme mit den organischen Säuren im Körper können verschiedene Symptome und Anzeichen hervorrufen. Da organische Säuren wie Laktat, Pyruvat, Citrat und andere eine wichtige Rolle im Stoffwechsel und in verschiedenen biochemischen Prozessen spielen, können Störungen in ihrer Produktion, Verarbeitung oder Ausscheidung auf gesundheitliche Probleme hinweisen. Hier sind einige Hinweise darauf, dass etwas mit den organischen Säuren im Körper nicht stimmt:

    1. Symptome bei erhöhten Laktatwerten
    • Müdigkeit und Schwäche: Ein hoher Laktatspiegel kann zu allgemeiner Erschöpfung führen.
    • Muskelkrämpfe und Schmerzen: Häufig bei intensiver körperlicher Betätigung, kann aber auch in Ruhe auftreten.
    • Schnelle Atmung (Hyperventilation): Versucht der Körper, den pH-Wert im Blut zu regulieren.
    • Übelkeit und Erbrechen: Besonders bei schwerer Laktatazidose.
    • Verwirrung oder Bewusstseinsstörungen: Bei schwerer Azidose.

    2. Symptome bei Problemen mit Pyruvat
    • Muskelschwäche: Kann durch einen Mangel an Pyruvat-Dehydrogenase verursacht werden.
    • Neurologische Symptome: Kann Krampfanfälle oder Entwicklungsverzögerungen umfassen.
    • Laktatazidose: Erhöhte Laktatwerte im Blut, da Pyruvat nicht effizient zu Acetyl-CoA umgewandelt wird.

    3. Symptome bei Citratmangel (Hypocitraturie)
    • Nierensteine: Wiederkehrende Bildung von Kalziumoxalat- oder Kalziumphosphatsteinen.
    • Flankenschmerzen: Kann auf Nierensteine oder andere Nierenprobleme hinweisen.
    • Hämaturie: Blut im Urin aufgrund von Nierensteinen.

    4. Allgemeine Symptome von metabolischen Azidosen
    • Schnelle Atmung: Der Körper versucht, überschüssige Säure durch Abatmen von CO₂ zu kompensieren.
    • Kopfschmerzen und Schwindel: Häufig bei metabolischen Störungen.
    • Verwirrtheit oder Bewusstseinsverlust: Bei schwerer Azidose kann es zu Bewusstseinsstörungen kommen.
    • Übelkeit und Erbrechen: Als Reaktion auf eine Übersäuerung des Blutes.

    5. Hinweise aus Laborwerten
    • Erhöhte Blutwerte von Laktat, Pyruvat, oder anderen organischen Säuren: Gemessen durch Bluttests.
    • Veränderte pH-Werte im Blut oder Urin: Hinweis auf eine gestörte Säure-Basen-Balance.
    • Ungewöhnliche Urinwerte: Tests können Abweichungen bei den Konzentrationen von Laktat, Pyruvat, Citrat und anderen Metaboliten zeigen.

    6. Klinische Befunde
    • Diagnose von Grunderkrankungen: Krankheiten wie Diabetes, Lebererkrankungen, Nierenerkrankungen oder Stoffwechselstörungen können zu abnormalen Werten organischer Säuren führen.
    • Medikamenteneinnahme: Bestimmte Medikamente können den Stoffwechsel von organischen Säuren beeinflussen.

    Fazit
    Störungen im Metabolismus organischer Säuren können eine Vielzahl von Symptomen hervorrufen, die auf unterschiedliche gesundheitliche Probleme hinweisen. Diese Symptome sollten ernst genommen und durch ärztliche Untersuchungen und Labortests weiter abgeklärt werden. Bei Verdacht auf eine Störung im Säure-Basen-Haushalt oder im Metabolismus organischer Säuren ist eine Konsultation mit einem Arzt wichtig, um die genaue Ursache zu diagnostizieren und eine geeignete Behandlung einzuleiten.

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