ORY Ganzheitlich

View Original

MineralienWende


„Wir Menschen können niemals gesünder sein, als der Boden, in dem unsere Nahrung wächst.“

Dr. Anne Katharina Zschocke

Unser Organismus ist ein unglaubliches komplexes und filigranes System. Alles greift ineinander und ergänzt bzw. reguliert sich optimal – vorausgesetzt der Körper ist mit allem versorgt, was er braucht. Leiden wir unter bestimmten Mangelerscheinungen gerät dieses empfindliche Ökosystem aus dem Gleichgewicht und Beschwerden können auftreten.

Ein Defizit an einem bestimmten Mineral kann uns anfälliger für Infekte machen, reibungslose Abläufe im Körper behindern und die Ausscheidung von Schadstoffen und Schwermetallen erschweren. Dies kann früher oder später zu ernsthaften akuten oder chronischen Erkrankungen führen.

Der Verlust der Bodenfruchtbarkeit

Unsere Böden sind verarmt. Der Gehalt an Mineralien und Spurenelementen sinkt beständig. Die reichhaltige Humusschicht, welche unsere Pflanzen versorgt, schwindet stetig – und mit ihr proportional auch der Mineraliengehalt unserer Nahrung. Einer der Gründe für eine nachlassende Bodenfruchtbarkeit ist ein gestörter Nährstoffkreislauf – anstatt die Nährstoffe im Boden zu halten, werden diese weggespült. Grund dafür sind ausgetrocknete und überdüngte sowie überweidete Felder, welche in der Tendenz verhärten und das feuchte Regennass nicht mehr aufnehmen können. Somit perlt das Wasser an der Erdoberfläche ab und fließt in die nahen Flüsse und Seen.

Daneben wird in der konventionellen Landwirtschaft einseitig gedüngt, so dass es zu einer ungenügenden Versorgung der Böden kommt. Mit der jährlichen Ernte werden unseren Böden auf lange Sicht ca. 80 Elemente entzogen. Gedüngt wird aber meistens nur mit drei Elementen: Stickstoff, Phosphor und Kalium in Form von Kunstdüngern. Anreicherungen mit Selen beispielsweise sind EU-weit verboten – trotz äußerst positiver Erfahrungen und Studien in Finnland, wo den Böden Selen zugefügt werden muss, um die Bevölkerung vor einem Mangel zu schützen.

Das gleiche gilt für Jod – ca. ein Drittel der Weltbevölkerung lebt in Jodmangelgebieten. Auch hierzu gibt es bemerkenswerte Studien, in denen der durchschnittliche IQ von Kindern in Jodmangel- und jodversorgten Gebieten untersucht wurde. Augenscheinlich: der gemessene durchschnittliche IQ unterschied sich um 12%!

Folgen von Mineralienmängel

Es ist demnach nicht verwunderlich, dass immer Menschen weltweit an Nährstoffmängeln leiden – ganz vorne liegen der Mangel an Eisen (60%), Zink, Jod (30%) und Selen (15%) – mit weitreichenden Folgen: von Immunschwäche und chronischen Entzündungen bis hin zu Abgeschlagenheit, Übergewicht, Depression und Demenz. So kann ein Mangel an:

• Jod zu einer geistigen Entwicklungsschwäche bei Kindern führen.

• Selen zu Herzkrankheiten, Krebs und Schilddrüsenerkrankungen führen.

• Lithium zur Erhöhung der Gewaltbereitschaft und zu depressiven Verstimmung/Suiziden beitragen.

• Chrom zu einer Insulinresistenz beitragen mit der Gefahr eines Diabetes Mellitus sowie Herzkrankheiten verursachen.

Wichtig zu wissen: Viele der wichtigen Spurenelemente sind in Nahrungsergänzungsmitteln grundsätzlich verboten!

Jetzt MineralienWende

Dr. Stefan Hügel, Mitbegründer von MineralienWende, hat alle diese Puzzleteile zusammengetragen und einen eigenen Lösungsansatz entwickelt, welcher die Menschen bemächtigt, sich selbst und ihre Ackerböden bestmöglich mit Mineralien versorgen. Gemeinsam mit Unternehmer Holger Gröhn forschen sie an spannenden Lösungen für das Mangelproblem. So gilt es langfristig Nährstoffkreisläufe zu schließen – dafür werden Böden remineralisiert und übergangsweise Nahrungsergänzungen supplementiert.

Dafür haben sie eine eigene Mischung an Nährstoffen zusammengestellt, welche alle Mineralien und Spurenelemente enthält, die wir für eine optimale Gesundheit benötigen.


Du möchtest Teil der MineralienWende sein? Dann werde Fördermitglied und erhalte viele weitere wichtige Informationen zu diesem brisanten Thema. Unterstütze dieses Projekt mit Deinem Beitrag dabei, der vollständigen Mineralienversorgung von Böden, Pflanzen, Tier und Mensch wieder einen Schritt näher zu kommen. Daneben gibt es auch die Möglichkeit an verschiedenen Forschungsprojekten teilzunehmen.

Neugierig geworden? Dann schau Dich jetzt auf der MineralienWende-Webpage um!