Eine Flasche kaltgepressten Orangensaft, umgeben von Kürbis-, Karotten- und Apfelspalten

Saftkur & Fasten 4 Tage

191,00 €

2 x 5 Flaschen/ je 250ml Ory Saftkur. 4 Flaschen Saft nach Wahl und 1 Flasche Kräutertee. 100% natürlich, frei von Farb- und Konservierungsstoffen.

€3,82/per 100ml

Wie funktioniert das?

Nur für Berlin: Da Säfte zum Fasten wirklich frisch sein müssen, können unsere Saftkuren leider nicht weite Strecken geliefert werden.
Gib bei deiner Bestellung deine Telefonnummer und deine E-Mail an. Wir melden uns zeitnah bei Dir, um abzusprechen, wann deine Saftkur starten kann (Oder ruf uns direkt selbst an: (030) 886-63373). Da wir die Säfte immer frisch pressen, können wir diese nur für 2 Tage mitgeben. Wenn Du eine längere Saftkur machen möchtest, holst Du deine Säfte also alle zwei Tage bei uns ab. (per Kurier liefern lassen)

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Wie funktioniert das?

2 x 5 Flaschen/ je 250ml Ory Saftkur. 4 Flaschen Saft nach Wahl und 1 Flasche Kräutertee. 100% natürlich, frei von Farb- und Konservierungsstoffen.

€3,82/per 100ml

Wie funktioniert das?

• 100% Bioqualität
• alle Säfte werden frisch hergestellt
• ohne Konservierungsstoffe
• mit einem Slowjuicer produziert
• inkl. Ory Kräutertee (Lebertee/ Nierentee)
• Power Cleanse – Roter Saft:
Rote Beete, Apfel, Karotte, Probiotik
• Easy Cleanse – Grüner Saft
Petersilie, Weizengras, Zitrone, Gurke, Apfel
• Happy Cleanse – orangener Saft Karotte, Apfel, Kürbis, Kurkuma
• nach Wunsch: Ory Leber- oder Nierentee
Füllmenge: 2 x 5 Flaschen à 250ml Flüssigkeit
Bei jeder Saftkur können die frischen Tagesportion an Säften und Tees bei uns in der Praxis abgeholt werden (Mo–Sa ab 10.00 Uhr). Du kannst deine Säfte maximal für 2 Tage mitnehmen, da es sich um ein absolut frisches Produkt handelt. Wenn du nicht selbst zur Abholung kommen kannst, organisieren wir auch gern einen Kurierdienst für dich, den du bei Annahme der Säfte bezahlst.

ORY Saftfastenkur — Fasten ist mehr als nur „Nicht-Essen”

Essen und Nicht-Essen sind genauso gegensätzlich wie der Wach- und der Schlafzustand. Beim Fasten wird die Abstinenz, die wir beim Schlafen vom Essen haben, etwas ausgedehnt, vielleicht einen Tag, vielleicht zwei oder sogar mehr, um den Stoffwechsel als auch die Psyche zu aktivieren. **Während des Fastens kann man tatsächlich ein Sättigungsgefühl verspüren, da der Körper seine Nahrungsreserven mobilisiert und aufbraucht.** Fasten ist eine Kunst und es ist sinnvoll, über die Auswirkungen auf den Stoffwechsel wie auch die Kontraindikationen zu wissen, um gezielt die vielen Vorteile zu nutzen.

Wissenschaftlich belegte Vorteile des Fastens

Fasten wird heutzutage immer beliebter. Die Art des Fastens und die Dauer hängen in der Regel von den Beschwerden und der körperlichen Verfassung des Patienten ab. Fasten hat kann viele gesundheitliche Vorteile haben, unter anderem:
Unterstützung bei **Stoffwechsel-, Autoimmun- oder Entzündungskrankheiten**
Unterstützung der **Gesundheit des Herzens** (kann zur Senkung des Blutdrucks, der Triglyceride und des Cholesterinspiegels beitragen)
Unterstützung der Gehirnfunktion (kann vorbeugend bei neurodegenerativen Erkrankungen wie Parkinson und Alzheimer wirken)
Unterstützung der Ausschüttung des Wachstumshormons

Fasten und die Auswirkung auf unsere Mitochondrienaktivität

In jüngster Zeit wurde die positive Wirkung des Fastens auf die Gesundheit der Mitochondrien und somit der Energieproduktion des Körpers untersucht. **Beim Fasten werden Botenstoffe ausgeschüttet, die den Zellen signalisieren, mehr Energie zu produzieren** – somit wird auch die Genexpression, zur Regulierung der Antioxidantien, verstärkt. Dies ermöglicht einen besseren **Schutz vor oxidativem Stress,** der durch verschiedene Faktoren verursacht wird. Zu viel oxidativer Stress überfordert den Körper – daher müssen Antioxidantien produziert werden, um die übermäßige Oxidation zu bekämpfen. So ist es möglich, Fasten einzusetzen, um die Aktivität der Mitochondrien zu verbessern und die antioxidative Kapazität des Körpers zu erhöhen.

„Der gesunde Darm ist die Wurzel aller Gesundheit”

Hippokrates

Quellen:

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[2] Stange, R. & Leitzmann, C. (2018). Ernährung und Fasten als Therapie. Berlin: Springer-Verlag GmbH. https://doi.org/10.1007/978-3-662-54475-4
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[14] Schubmann, R. (2009). Therapeutisches Fasten bei Adipositas und metabolischem Syndrom. Zeitschrift Für Komplementärmedizin, 1(03), 14–17. https://doi.org/10.1055/s-0029-1185660
[15] Seidler, K., & Barrow, M. (2022). Intermittent fasting and cognitive performance – Targeting BDNF as potential strategy to optimise brain healtht. Frontiers in Neuroendocrinology, 65, 100971. https://doi.org/10.1016/j.yfrne.2021.100971