Lebertee
60 g oder 250 g Lebertee – Kräuterteemischung mit Bitterstoffen zur Unterstützung der Leberfunktion. 100% natürlich, ohne künstliche Zusätze, genmanipulierte Rohstoffe oder kandierte Früchte.
€15,83/per 100g
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• Hochwertige Inhaltsstoffe
• geprüfte Qualität
• frei von künstlichen Zusatzstoffen
• schonende Rohstoffverarbeitung
• ohne Gentechnik
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Mariendistelsamen*, Löwenzahnblätter*, Kamillenblüten*, Schafgarbenkraut*, Pfefferminzblätter*, Wermutkraut*
*aus kontrolliert biologischen Anbau
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden. Bei Raumtemperatur, trocken, stets verschlossen und außerhalb der Reichweite von Kindern lagern.
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Nettofüllmenge: 60 g
Achtung: Unsere Standbodenbeutel sind aus Reispapier und somit biologisch abbaubar.
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1-2 TL pro Tasse - 80°C Wassertemperatur, Ziehzeit 5-8 Min
Eine gesunde Leber für eine optimale Entgiftungskapazität
Mit ca. 1,5 kg ist die Leber das größte innere Organ des Menschen. Sie liegt im rechten Oberbauch, unter dem Zwerchfell und in unmittelbarer Nähe zu den Rippen. Sie hat ziemlich viele und vielfältige Aufgaben. Zum einen ist sie hauptverantwortlich für die Entgiftung – sie filtert aus dem Blut Medikamente und Giftstoffe heraus, welche sie dann unschädlich macht und abbaut. Daneben produziert die Leber die Gallenflüssigkeit und spielt eine wichtige Rolle im Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel. Außerdem stellt sie Eiweiße her, die für die Blutgerinnung und das Abwehrsystem wichtig sind.
Ursachen & Symptome für Leberschmerzen
Eine Lebererkrankung zu diagnostizieren ist nicht so einfach, da die Symptome häufig unspezifisch sind. So zählen chronische Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Juckreiz, Appetitverlust, Gewichtsveränderungen, ein Druckgefühl im rechten Oberbauch sowie die typische Gelbfärbung der Haut oder Augen zu richtungsweisenden Anzeichen. Ursachen können Erkrankungen wie die sogenannte Fettleber oder Leberentzündungen sein, welche durch virale Infektionen, jahrelangen Alkoholmissbrauch oder Nebenwirkungen von Arzneimitteln ausgelöst werden. Aus neueren Studien geht auch hervor, dass oxidativer Stress eine wesentliche Rolle spielen kann.
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Mariendistel
Die Heilwirkung der Mariendistel ist bereits seit der Antike bekannt. Der in den Kapseln befindliche Wirkstoff Silymarin sowie fettreiches Öl und verdauungsanregende Schleimstoffe kräftigen und regenerieren die Leber und erschweren somit Giftstoffen in die Leberzellen zu gelangen. Die Mariendistel wird traditionell bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen angewandt – sie kann aber auch bei einer Schwächung der Leber durch Schadstoffe hilfreich sein.
Löwenzahn
Löwenzahn gehört zu den verbreitetsten Pflanzen auf der gesamten Nordhalbkugel und ist ein typischer Kulturfolger: Überall wo der Mensch seine Spuren hinterlässt, siedelt sich Löwenzahn an. Er wirkt harntreibend und regt die Galle-Sekretion an, was unterstützend bei Völlegefühl, Blähungen und Verdauungsbeschwerden sein kann. In der Erfahrungsheilkunde ist Löwenzahn für seine entgiftenden Eigenschaften bekannt und geschätzt. Daneben hat er einen stoffwechselanregenden Effekt und kann somit kräftigend auf das Immunsystem wirken.
Kamille
Einst im alten Ägypten als Blume des Sonnengottes verehrt, wird die Echte Kamille heute wegen ihrer vielen guttuenden Effekte geschätzt. So wirkt sie entzündungshemmend und antibakteriell sowie entspannend bei Krämpfen im Magen-Darm-Trakt. Der Korbblüter wird auch als Gurgellösung bei entzündetem Zahnfleisch, trockenem Hals oder gereizter Haut eingesetzt. Wer allergisch auf Korbblütler reagiert, sollte Kamille allerdings nicht benutzen.
Schafgarbe
Ihren Namen hat die Schafgarbe aus dem althochdeutschen „garwe”, was so viel wie „gesund machen” bedeutet. Sie wirkt beruhigend und krampflösend sowie durchblutungsfördernd und entzündungshemmend. Gerne wird sie daher bei Menstruationsbeschwerden eingesetzt und ist in der Frauenheilkunde ein beliebtes Kraut. Auch bei Gastritis, Verdauungsbeschwerden, Durchfall aber auch Verstopfung wird sie traditionell gerne verwendet.
Pfefferminze
Pfefferminze verfügt über neutralisierende Effekte und hilft daher hervorragend bei Verdauungsstörungen wie Blähungen und Gastritis. Daneben fördert sie die Produktion von Magen- und Gallensäften – was u.a. den Appetit anregt. Im Darm schließlich wirkt Pfefferminze krampflösend und entspannend auf die Darmmuskulatur – dies kommt auch Reizdarmpatienten zu Gute. Die angestauten Gase im Darm können durch die Beruhigung der empfindlichen Nervenzellen leichter entweichen. Zusätzlich reduziert das Menthol das Schmerzempfinden und hat eine antibakterielle Wirkung.
Wermut
Verantwortlich für die Wirkungen des Wermuts sind seine Bitterstoffe. Schon im Mund werden die Geschmacksknospen angeregt, was reflektorisch zur Freisetzung von Speichel und Magensäure führt. Im Magen-Darm-Trakt sind sie für die Ausschüttung spezieller Verdauungshormone und Gallensäuren verantwortlich, was die Verdauung ankurbelt und den Appetit anregt. Daneben hilft er bei Blähungen, Völlegefühl und hat außerdem eine positive Wirkung auf krampfartige Darmstörungen und bei Entzündungen der Gallenblase, bei Gallensteinen und bei Störungen des Gallenflusses. Auch zur Behandlung einer Gastritis, welche mit verringerter Säurebildung einhergeht, ist Wermut geeignet.
