Was trinken wir?

Wasser enthält viele andere Zusatzstoffe wie Medikamentenrückstände und Pestizide

Wenn wir auf diese Frage antworten: Wasser, dann hört sich das schon mal gut an, denn Wasser ist frei von Zucker, Koffein, Farb- und Konservierungsstoffen. Dafür enthält es mittlerweile jedoch viele andere Zusatzstoffe wie Medikamentenrückstände (wie z.B. unter anderem Antidepressiva, Antibiotika, Schmerzmittel, „die Pille“), Pestizide, Lösungsmittel, Keime, Blei, Kadmium und Kupfer. Und das ist bestimmt noch nicht alles.

Die Qualität unseres Trinkwassers

Die Qualität unseres Trinkwassers ist global gesehen bestimmt nicht die schlechteste, aber trinkbar heisst nicht, dass sie gut ist. Auf Dauer können alle diese Stoffe gesundheitsschädigend wirken. Schwermetalle können sich im Körper ablagern und somit langfristig Leber und Nieren schädigen. Da unsere Wasserwerke die Wasserqualität gleichbleibend beibehalten müssen und nur ein geringer Anteil davon als Trinkwasser genutzt wird, der Rest als Brauchwasser zum Duschen, Spülen u.ä, wäre es unwirtschaftlich die Qualität so zu erhöhen, dass der Verbraucher das Wasser auch unbedenklich trinken kann. Die meisten Menschen weichen auf Trinkwasserflaschen aus dem Supermarkt aus, ohne dabei zu wissen, dass dafür höhere Grenzwerte erlaubt sind als für das Leitungswasser. Für Pestizide und Nitrat sind z.B. keine Untersuchungen vorgeschrieben. Laut Foodwatch sind mehr als 400 Marken Uranbelastet.

Wie also löst man dieses Problem?

Es wurde festgestellt, dass ein guter Wasserfilter, das Wasser aus den Hähnen enorm in seiner Qualität verbessern kann. Wird es dann noch mittels besonderer Keramik energetisiert, können nach Emoto wieder klare und intakte Kristallstrukturen festgestellt werden. Das Wasser soll durch die Energie-Keramik noch weiter veredelt werden und mehr Reinheit sowie die Lebendigkeit und den Geschmack von Quellwasser haben. Damit werden Kosten gespart und die Umwelt geschont, denn Flaschen müssen gereinigt werden, oftmals werden PET Flaschen von weit her importiert und danach wieder aufwendig entsorgt.

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