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Wie wirken Schwermetalle in unserem Körper?
Schwermetalle begegnen uns im Alltag auf vielfältige Weise. Sie sind unumgänglich und denken wir an beispielsweise Eisen, Kupfer, Zink oder Selen auch lebensnotwendig. Aber auch diese lebensnotwendigen Spurenelemente wirken, zu hoch dosiert oder im falschen Verhältnis zueinander, toxisch auf unseren Organismus. Zudem gibt es Schwermetalle, die grundsätzlich schädlich für uns sind. Dazu zählen u.a. Quecksilber, Aluminium, Blei oder Uran. Jene Schwermetalle können sich schon in kleinen Dosen negativ auf eine Vielzahl von Körperfunktionen auswirken.
Schwermetallbelastung
Schwermetallbeslastungen machen sich auf vielfältige Weise bemerkbar. Leistungsabfall, Kopfschmerzen, Übelkeit oder Muskelschmerzen können Anzeichen für eine solche Belastung sein. Aber auch Erkrankungen wie Mutiple Sklerose, Demenz oder das Chronische Fatigue Syndrom (CFS) stehen im Verdacht mit einer Schwermetallbelastung assoziiert zu sein.
Ein gesunder Körper hat zwar eine gute Entgiftungskapazität, wird diese Kapazität jedoch überschritten, werden wir krank. Besondere Cofaktoren für die Entgiftungskapazität sind Stress, Mangelerscheinungen, Ausprägung der Belastung und natürlich auch die genetische Disposition.
Wer um seine Schwermetallbelastung weiß, kann gezielt seine Entgiftungskapazität verbessert und so seine Gesundheit stärken.
- Ag (Silber), Al (Aluminium), As ( Arsen), Au (Gold),
- B (Bor), Ba (Barium), Be (Beryllium), Bi (Bismut)
- Cd (Cadmium), Co (Cobalt), Cr(Chrom), Cs (Caesium), Cu (Kupfer)
- Fe (Eisen), Ga (Gallium), Ge (Germanium)
- Hg (Quecksilber),In (Indium), Ir (Iridium), Li (Lithium)
- Mn (Mangan), Mo (Molybdän), Ni (Nickel), Pb (Blei), Pd (Palladium), Pt (Platin)
- Sb (Antimon), Se (Selen), Sn (Zinn),Sr (Strontium), Ti (Titan), Tl (Thallium)
- U (Uran), V (Vanadium), W (Wolfram), Zn (Zink), Zr (Zirconium), Kreatinin
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