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Zertifiziert in Laboren

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Entwickelt von Experten

Professionell entwickelte Produkte basierend auf jahrelanger Praxiserfahrung.

Wissenschaftlich fundiert

Präzise und zuverlässige Diagnosetests bequem zu Hause durchführen

Wissenschaftliche Grundlagen der Analyse

Stress kann verstanden werden als ein Missverhältnis zwischen den Anforderungen, die an einen Betroffenen gestellt werden, und seinen individuellen Ausgleichsmöglichkeiten. Kommt es hier zu einer Schieflage, gerät der Betroffene unter „Druck“. Dabei kommen unterschiedliche Ursachen in Frage: Existenzängste, Partnerschafts- oder Familienprobleme oder Konflikte bei der Arbeit.

Historische Entwicklung der Analyse

Stress setzt im Körper die sogenannte neuroendokrine Funktionsachse in Gang:
• die ultraschnelle, adrenerge Stress-Antwort, die innerhalb von Sekunden nach dem Stressimpuls zu einer Katecholaminfreisetzung (Adrenalin, Noradrenalin und Dopamin) führt.
• die verzögerte, endokrine Antwort, bei der durch die Steuerung von Hypothalamus und Hypophyse binnen weniger Minuten Cortisol aus den Nebennierenrinden freigesetzt wird.

Analysebedingter Nutzen und Wirkung

Analysebedingter Nutzen und Wirkung des beschriebenen Produkts konzentriert sich auf die Optimierung des Nutzererlebnisses durch den Einsatz von Cookies. Diese kleinen Datenpakete sind essentiell, um den Betrieb der Website effektiv zu gestalten und optimale Funktionalitäten sicherzustellen. Indem Cookies verwendet werden, können verschiedene Nutzerpräferenzen gespeichert und Anwendungsprozesse beschleunigt werden. Diese Analyseprozesse tragen dazu bei, dass die Website nicht nur effizienter funktioniert, sondern auch den individuellen Bedürfnissen der Nutzer gerecht wird, indem das Benutzererlebnis personalisiert und verbessert wird.

- Verbesserung der Nutzererfahrung durch personalisierte Inhalte

- Effiziente Steuerung und Betrieb der Website-Funktionen

- Speicherung von Nutzerpräferenzen zur schnelleren Navigation

Diese Maßnahmen unterstreichen die Bedeutung von gut durchdachten Analysetools in der digitalen Welt, die sich stark auf die Leistung und Benutzerfreundlichkeit einer Plattform auswirken. Trotz der unvermeintlichen technischen Hürden, wie das Auftreten von fehlerhaften URLs oder das Entfernen von Seiten, bieten diese Tools Lösungen, um solche Herausforderungen zu bewältigen und die Nutzerinteraktion stetig zu optimieren. Dies sichert langfristig nicht nur die Zufriedenheit der Besucher, sondern auch die Effektivität der Website als Ganzes.

FAQs

Please read our FAQs page to find out more.

wie merkt man zu viel Cortisol?

Ein erhöhter Cortisolspiegel kann sich durch verschiedene Symptome bemerkbar machen. Hier sind einige Anzeichen und Symptome, die auf zu viel Cortisol hindeuten können:
Gewichtszunahme: Besonders um die Bauchregion kann es zu einer ungewollten Gewichtszunahme kommen.
Hoher Blutdruck: Chronisch erhöhte Cortisolspiegel können zu Bluthochdruck führen.
Schlafstörungen: Schwierigkeiten beim Ein- oder Durchschlafen sind häufige Symptome.
Energielosigkeit und Müdigkeit: Trotz ausreichendem Schlaf fühlen sich Betroffene oft müde und erschöpft.
Stimmungsschwankungen: Erhöhte Cortisolwerte können zu Reizbarkeit, Angstzuständen oder Depressionen führen.
Schwaches Immunsystem: Häufige Infektionen und eine langsame Heilung von Wunden können auftreten.
Hautprobleme: Dünne Haut, Akne oder langsam heilende Wunden können auf zu viel Cortisol hinweisen.
Muskelabbau: Ein erhöhter Cortisolspiegel kann den Abbau von Muskelmasse fördern.
Veränderungen im Menstruationszyklus: Bei Frauen können unregelmäßige oder ausbleibende Menstruationen auftreten.
Verdauungsprobleme: Magen-Darm-Probleme wie Verdauungsstörungen oder Reizdarmsyndrom können auftreten.

Was sagt mir das Ergebnis meines Cortisol-Tagesprofils?

Das Ergebnis deines Cortisol-Tagesprofils zeigt dir, wie dein Stresssystem im Tagesverlauf arbeitet – also ob dein Cortisolspiegel im natürlichen Rhythmus ansteigt und wieder abfällt oder ob es Abweichungen gibt. Ein gesunder Verlauf startet morgens hoch (zum Wachwerden) und sinkt dann über den Tag ab.

Zeigt dein Profil z. B. morgens zu wenig Cortisol, kann das ein Hinweis auf Erschöpfung oder Nebennierenschwäche sein. Abends zu hohe Werte deuten oft auf chronischen Stress oder Schlafprobleme hin. In Kombination mit deinem DHEA-Wert lassen sich Rückschlüsse auf Regenerationsfähigkeit, Stressresistenz und hormonelle Balance ziehen – eine wertvolle Grundlage für gezielte Ernährung, Supplementierung oder Therapiebegleitung.

Was macht Cortisol mit der Psyche?

Cortisol, oft als "Stresshormon" bezeichnet, hat erhebliche Auswirkungen auf die Psyche. Hier sind einige der wichtigsten Wege, wie Cortisol die mentale und emotionale Gesundheit beeinflussen kann:
Stimmungsschwankungen:
Erhöhte Reizbarkeit: Hohe Cortisolspiegel können zu Reizbarkeit und unkontrollierbaren Stimmungsschwankungen führen.
Angst und Nervosität: Chronisch erhöhter Cortisolspiegel ist oft mit erhöhten Angstzuständen verbunden.
Depression:
Negative Gedankenmuster: Ein anhaltend hoher Cortisolspiegel kann zu depressiven Verstimmungen und einer negativen Sicht auf die Welt führen.
Anhedonie: Betroffene verlieren oft das Interesse an Aktivitäten, die ihnen früher Freude bereitet haben.
Kognitive Funktionen:
Gedächtnisprobleme: Hohe Cortisolspiegel können das Kurzzeitgedächtnis beeinträchtigen und das Risiko für kognitive Beeinträchtigungen erhöhen.
Konzentrationsschwierigkeiten: Chronischer Stress kann die Fähigkeit zur Fokussierung und Konzentration beeinträchtigen.
Schlafstörungen:
Schlaflosigkeit: Ein hoher Cortisolspiegel kann zu Schwierigkeiten beim Ein- und Durchschlafen führen.
Unruhiger Schlaf: Selbst wenn man einschläft, kann der Schlaf weniger erholsam sein, was zu Tagesmüdigkeit führt.
Erschöpfung und Energielosigkeit:
Chronische Müdigkeit: Ein erhöhter Cortisolspiegel kann zu einem ständigen Gefühl der Erschöpfung führen, selbst nach ausreichendem Schlaf.
Burnout-Syndrom: Anhaltender Stress und hohe Cortisolspiegel können zum Burnout führen, einem Zustand körperlicher, emotionaler und geistiger Erschöpfung.
Soziale Beziehungen:
Soziale Isolation: Menschen mit hohen Cortisolspiegeln ziehen sich oft sozial zurück und haben Schwierigkeiten, positive soziale Interaktionen aufrechtzuerhalten.
Konflikte: Erhöhte Reizbarkeit und emotionale Instabilität können zu Konflikten in zwischenmenschlichen Beziehungen führen.
Selbstwertgefühl:
Geringes Selbstwertgefühl: Chronischer Stress und hohe Cortisolspiegel können das Selbstwertgefühl und das Selbstvertrauen negativ beeinflussen.
Stressbewältigung:
Verringerte Stressresistenz: Hohe Cortisolspiegel können die Fähigkeit zur Bewältigung von Stress reduzieren und zu einem Gefühl der Überforderung führen.
Zusammengefasst kann ein erhöhter Cortisolspiegel erhebliche Auswirkungen auf die mentale Gesundheit haben, indem er Angst, Depression, kognitive Beeinträchtigungen, Schlafprobleme und soziale Schwierigkeiten fördert. Daher ist es wichtig, Strategien zur Stressbewältigung und zur Regulierung des Cortisolspiegels zu entwickeln, um die psychische Gesundheit zu erhalten und zu fördern.

Wie kann man sein Cortisol regulieren?

Um den Cortisolspiegel zu regulieren, kann eine ganzheitliche Herangehensweise, die verschiedene Lebensstiländerungen umfasst, hilfreich sein. Hier sind einige effektive Methoden, einschließlich der Versorgung mit wichtigen Vitaminen, Mineralien und Aminosäuren:
Stressmanagement:
Meditation und Achtsamkeit: Regelmäßige Meditation und Achtsamkeitsübungen können den Cortisolspiegel senken.
Tiefenatmung und Entspannungstechniken: Praktiken wie Yoga, progressive Muskelentspannung oder Atemübungen können helfen, Stress abzubauen.
Ernährung:
Ausgewogene Ernährung: Eine Ernährung reich an Vollkornprodukten, Obst, Gemüse und mageren Proteinen kann helfen, den Cortisolspiegel zu regulieren.
Vermeidung von Zucker und Koffein: Reduzieren Sie den Konsum von Zucker und koffeinhaltigen Getränken, da diese den Cortisolspiegel erhöhen können.
Hydration: Ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist wichtig, um den Körper im Gleichgewicht zu halten.
Schlaf:
Regelmäßiger Schlafrhythmus: Sorgen Sie für einen regelmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus und ausreichend Schlaf (7-9 Stunden pro Nacht).
Schlafumgebung optimieren: Eine ruhige, dunkle und kühle Schlafumgebung fördert einen besseren Schlaf.
Körperliche Aktivität:
Regelmäßige Bewegung: Moderate körperliche Aktivität, wie z.B. Spaziergänge, Joggen oder Radfahren, kann den Cortisolspiegel senken. Achten Sie jedoch darauf, übermäßige intensive Übungen zu vermeiden, da diese den Cortisolspiegel erhöhen können.
Soziale Unterstützung:
Positive soziale Interaktionen: Zeit mit Familie und Freunden zu verbringen und soziale Unterstützung zu suchen, kann helfen, Stress zu reduzieren.
Freizeit und Hobbys:
Hobbys und Freizeitaktivitäten: Zeit für Aktivitäten einzuplanen, die Ihnen Freude bereiten und Entspannung fördern, kann zur Senkung des Cortisolspiegels beitragen.
Professionelle Hilfe:
Therapie und Beratung: Bei chronischem Stress oder emotionalen Problemen kann professionelle Hilfe, wie eine Psychotherapie, sinnvoll sein.
Natur und Sonnenlicht:
Zeit im Freien verbringen: Regelmäßige Zeit im Freien und ausreichend Sonnenlicht können helfen, den Cortisolspiegel zu regulieren.
Vitamine, Mineralien und Aminosäuren:
Vitamin C: Hilft, den Cortisolspiegel zu senken und unterstützt das Immunsystem.
Magnesium: Ein wichtiges Mineral, das bei der Stressbewältigung hilft und den Cortisolspiegel reguliert.
Omega-3-Fettsäuren: Diese können helfen, Entzündungen zu reduzieren und den Cortisolspiegel zu senken.
B-Vitamine: Insbesondere Vitamin B5 und B6 sind wichtig für die Nebennierenfunktion und die Regulation des Cortisols.
Zink: Unterstützt die Immunfunktion und hilft bei der Regulierung des Cortisolspiegels.
Probiotika: Eine gesunde Darmflora kann helfen, den Cortisolspiegel zu regulieren.
Durch die Implementierung dieser Strategien und die Sicherstellung einer ausreichenden Versorgung mit wichtigen Vitaminen, Mineralien und Aminosäuren können Sie Ihren Cortisolspiegel auf natürliche Weise regulieren und ein besseres allgemeines Wohlbefinden erreichen.

Nebennierenschwäche & Cortisol

Nebennierenschwäche (Adrenal Fatigue)
Definition:
Nebennierenschwäche ist ein Begriff, der oft in der alternativen Medizin verwendet wird, um einen Zustand zu beschreiben, bei dem die Nebennieren angeblich nicht ausreichend Cortisol produzieren, insbesondere in Reaktion auf chronischen Stress.
Symptome:
Müdigkeit und Erschöpfung
Schlafstörungen
Verlangen nach salzigen oder süßen Lebensmitteln
Körperliche Schwäche
Verminderte Fähigkeit, mit Stress umzugehen
Leichtes Schwanken des Blutdrucks
Diagnose:
Die Diagnose basiert häufig auf subjektiven Symptomen und wird nicht durch spezifische klinische Tests unterstützt. Labortests können normale Cortisolwerte zeigen, da es keine allgemein anerkannten diagnostischen Kriterien für Nebennierenschwäche gibt.

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